Die Autorin untersucht in einer empirischen Studie, wie klinisch-psychologische Lehrinhalte an der Universität mittels der psychoanalytischen Methode 'szenischen Verstehens' sowohl kognitiv als auch emotional erfahrbar gelehrt und gelernt werden können. Dabei werden zunächst theoretische und methodische Grundlagen erörtert und verschiedene didaktische Lehrmodelle kritisch analysiert, die bisher an Universitäten praktiziert wurden.
Anhand von Fallvignetten stellt die Verfasserin anschließend eigene Lehrprojekte vor, die die Anwendung der Methode 'szenischen Verstehens' in diagnostischen, beratenden und forschenden Aufgabenfeldern für Studierende umfassen. Die Arbeit steht damit im Dienste einer Verbesserung der Lehre im Fach Psychologie durch die gezielte Verbindung von theoretischer Reflexion und praktisch-methodischer Kompetenz.
Anhand von Fallvignetten stellt die Verfasserin anschließend eigene Lehrprojekte vor, die die Anwendung der Methode 'szenischen Verstehens' in diagnostischen, beratenden und forschenden Aufgabenfeldern für Studierende umfassen. Die Arbeit steht damit im Dienste einer Verbesserung der Lehre im Fach Psychologie durch die gezielte Verbindung von theoretischer Reflexion und praktisch-methodischer Kompetenz.