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Internationales und nationales Bildungsmonitoring erfährt in den letzten Jahren eine verstärkte Aufmerksamkeit in Bildungspolitik und -forschung. In Form von Indikatoren und Benchmarks wird die Entwicklung des Bildungssektors verfolgt. Weiterbildungsbeteiligung ist dabei eine wichtige Referenz. Die Datengrundlage für diese Form der Beobachtung ist im Fall der Weiterbildung auf Erhebungen der empirischen Umfrageforschung angewiesen. Problematisch ist dabei, dass verschiedene Erhebungen mit repräsentativem Anspruch im Fall der Weiterbildungsbeteiligung allesamt zu unterschiedlichen Ergebnissen…mehr

Produktbeschreibung
Internationales und nationales Bildungsmonitoring erfährt in den letzten Jahren eine verstärkte Aufmerksamkeit in Bildungspolitik und -forschung. In Form von Indikatoren und Benchmarks wird die Entwicklung des Bildungssektors verfolgt. Weiterbildungsbeteiligung ist dabei eine wichtige Referenz. Die Datengrundlage für diese Form der Beobachtung ist im Fall der Weiterbildung auf Erhebungen der empirischen Umfrageforschung angewiesen. Problematisch ist dabei, dass verschiedene Erhebungen mit repräsentativem Anspruch im Fall der Weiterbildungsbeteiligung allesamt zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Sarah Widany setzt sich mit den Ursachen und Implikationen, die diese Unterschiede in den Beteiligungszahlen von Weiterbildung mit sich bringen, auseinander. Sie berücksichtigt dabei sowohl die bildungspolitischen Hintergründe als auch die methodisch-empirischen Bedingungen der Umfrageforschung.

Das Buch wendet sich an ForscherInnen, Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften und der Soziologie sowie an Akteure der bildungspolitischen Praxis.

Autorenporträt
Sarah Widany ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement der Freien Universität Berlin.
Rezensionen
"Widanys [die Autorin] Studie verdient insofern besondere Anerkennung, als die Autorin nicht einfach in die verbreitete Klage über die unzureichende empirische Erfassung der Weiterbildung einstimmt, sondern vielmehr aufzeigt, wie bereits vorliegende Daten und Informationen besser ausgewertet werden können." EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, 1-2010