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Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Thema Lernen im Social Web und vergleicht dabei deutsche und amerikanische Studierende miteinander und differenziert hinsichtlich Geschlecht und Studienrichtung. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zum Lernbegriff und zu Sozialen Online Netzwerken wird diskutiert, welchen Einfluss vernetzte Welten auf Lernprozesse haben und wie sich dieses in der Gesellschaft widerspiegelt. Mittels Tagebuch, qualitativem Interview und Online-Befragung wurde untersucht, ob sich Anhaltspunkte für informelles Lernen Studierender in Sozialen Online Netzwerken finden…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Thema Lernen im Social Web und vergleicht dabei deutsche und amerikanische Studierende miteinander und differenziert hinsichtlich Geschlecht und Studienrichtung. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zum Lernbegriff und zu Sozialen Online Netzwerken wird diskutiert, welchen Einfluss vernetzte Welten auf Lernprozesse haben und wie sich dieses in der Gesellschaft widerspiegelt. Mittels Tagebuch, qualitativem Interview und Online-Befragung wurde untersucht, ob sich Anhaltspunkte für informelles Lernen Studierender in Sozialen Online Netzwerken finden lassen und wie sich dieses auf Lernprozesse auswirkt. Es konnte gezeigt werden, dass sich deutsche und amerikanische Studierende sowohl hinsichtlich ihres Verständnisses von Lernen als auch von Vernetzen unterscheiden und sie Netzwerke in ihrer jeweils eigenen Art eher weniger bewusst für Unterstützung von Lernprozessen einsetzen.
Autorenporträt
Spies, BirgitDr. Birgit Spies ist Dipl.-Ing. für Informationstechnik und Medienpädagoge. Sie ist Lehrbeauftragte an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Weiterbildungskonzepte. Hier ist sie auf die Verbindung von Präsenz-Lernen und Online-Lernen spezialisiert und kann dabei auf viele Jahre praktische Erfahrung zurückgreifen. Näheres unter www.thinktime.de