56,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 2-4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Ist Lernen ein Finden oder ein Erfinden? In einer theoretisch präzisen und zugleich erfahrungsnahen Analyse legt das Buch Grundlagen für ein neues Verständnis von Lernen.Evi Agostini widmet sich der Frage, wie das Lernen von Lernenden und Lehrenden verstanden und folglich besser gestützt und angestoßen werden kann, ohne den affektiven Teil des Geschehens aus dem Blick zu verlieren. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen Lernen als Finden (des Gegebenen) und Er-Finden (des Neuen) nicht einfach aufgelöst, sondern in seinem eigentümlichen Zusammenspiel von reproduktiven und produktiven Elementen…mehr

Produktbeschreibung
Ist Lernen ein Finden oder ein Erfinden? In einer theoretisch präzisen und zugleich erfahrungsnahen Analyse legt das Buch Grundlagen für ein neues Verständnis von Lernen.Evi Agostini widmet sich der Frage, wie das Lernen von Lernenden und Lehrenden verstanden und folglich besser gestützt und angestoßen werden kann, ohne den affektiven Teil des Geschehens aus dem Blick zu verlieren. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen Lernen als Finden (des Gegebenen) und Er-Finden (des Neuen) nicht einfach aufgelöst, sondern in seinem eigentümlichen Zusammenspiel von reproduktiven und produktiven Elementen im Zwischenfeld von Subjekt und Objekt gedeutet. Damit legt die Autorin Grundlagen für eine kritische Lerntheorie, die Wirkungen von Schule und Unterricht aufzeigt, und die Frage nach der schöpferischen Genese von neuen Selbst, Fremd- und Weltbildern vor dem Hintergrund der Möglichkeiten gegenwärtigen Bildungsdenkens diskutiert.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Evi Agostini wurde 2015 an der Fakultät für Bildungswissenschaften im Fachbereich für Allgemeine Pädagogik an der Freien Universität Bozen promoviert. Seit September 2015 arbeitet sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der School of Education, Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck.