Diese Arbeit setzt sich mit der Akzeptanz gegenüber virtuellen Lernumgebungen in 3D-Welten als Lerninnovation auseinander. Genauer handelt es sich dabei um eine virtuelle 3D-Lernumgebung als Form des E-Learnings, die als Lerninnovation im Unternehmen der WACKER Chemie AG eingeführt wurde.Das Technologieakzeptanzmodell von Davis (1986) wurde in dieser Arbeit herangezogen und dessen Anwendbarkeit für 3D-Lernwelten untersucht.Der Studie gingen unter anderem Zusammenhänge zwischen wahrgenommenem Nutzen der 3D-Lernwelt und der Haltung zur Verwendung der 3D-Lernwelt hervor. In der Studie zeigte sich, dass das Präsenzerleben innerhalb der 3D-Lernwelt, die empfundene Systemqualität der virtuellen Lernumgebung und die empfundene didaktische Qualität der Trainings innerhalb der 3D-Lernwelt Zusammenhänge mit der Einstellungsakzeptanz aufweisen.
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