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Schul- bzw. Berufspraktische Studien sind in allen Studiengängen zum Lehrberuf konstitutiv mit der Arbeit an zwei Bildungsinstitutionen verbunden. Ein Kooperationsgebot zwischen Hochschulen und Schulen liegt daher nahe, ist doch die Erfolgswahrscheinlichkeit der institutionell intensiven Bemühungen, mit den Studierenden sowohl akademische als auch berufspraktische Ziele der Lehrer:innenbildung zu erreichen, im Zeichen der Zusammenarbeit als deutlich höher anzunehmen. Diese vielschichtigen Kooperationsstrukturen werden im vorliegenden neunten Band der IGSP-Publikationsreihe beleuchtet. Die…mehr

Produktbeschreibung
Schul- bzw. Berufspraktische Studien sind in allen Studiengängen zum Lehrberuf konstitutiv mit der Arbeit an zwei Bildungsinstitutionen verbunden. Ein Kooperationsgebot zwischen Hochschulen und Schulen liegt daher nahe, ist doch die Erfolgswahrscheinlichkeit der institutionell intensiven Bemühungen, mit den Studierenden sowohl akademische als auch berufspraktische Ziele der Lehrer:innenbildung zu erreichen, im Zeichen der Zusammenarbeit als deutlich höher anzunehmen. Diese vielschichtigen Kooperationsstrukturen werden im vorliegenden neunten Band der IGSP-Publikationsreihe beleuchtet. Die Beiträge bieten differenzierte Einblicke in die vielfältigen Kooperationszusammenhänge des Studienbereichs, in Programme, Perspektiven und neue Partnerschaften, aber auch in Friktionen und transintentionale Phänomene beim Versuch der Kooperation im Kontext der Schul- bzw. Berufspraktischen Studien.
Autorenporträt
Prof. Dr. Eveline Gutzwiller-Helfenfinger ist Gastprofessorin am Interdisziplinären Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung an der Universität Duisburg-Essen und Dozentin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern.

Lena Hollenstein, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin/Doktorandin, Institut Professionsforschung und Kompetenzentwicklung, Pädagogische Hochschule St. Gallen. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Lehrerinnen- und Lehrerbildung, professionelle Kompetenzen von Lehrpersonen, Lehr-/Lernforschung.Manuela Keller-Schneider absolvierte das Lehramtsstudium und unterrichtete mehrere Jahre an der Primarschule. In der Folge studierte sie Psychologie, Psychopathologie und Musikwissenschaft an der Universität Zürich und war anschließend während mehrerer Jahre als Schulpsychologin und in der Lehrer/innenbildung tätig. Als Supervisorin und Organisationsberaterin begleitete sie Lehrpersonen und Teamentwicklungsprozesse in der Schule. Sie promovierte und habilitierte über berufliche Entwicklungsaufgaben von Lehrpersonen und ist seit vielen Jahren als Professorin der Pädagogischen Hochschule Zürich für Professionsforschung und Lehrer/innenbildung tätig.Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Professionalisierung von Lehrpersonen in Studium und Berufseinstieg, Team- und Schulentwicklung, Motivation und Überzeugungen, selbstreguliertes Lernen.Weitere Veröffentlichungen:Keller-Schneider, M. (2016). Berufseinstieg, Berufsbiographien und Berufskarriere von Lehrerinnen und Lehrern. In: M. Rothla

nd (Hrsg.): Beruf Lehrer/Lehrerin, ein Studienbuch (S. 277-298). Münster: Waxmann UTB.Hericks, U., Keller-Schneider, M. & Bonnet, A. (2018). Lehrerprofessionalität in berufsbiographischer Perspektive. In: M. Gläser-Zikuda, M. Harring, C. Rohlfs (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik (S. 597-607). Münster: Waxmann utb.