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Im Jahr 2000 ereilte Deutschland der berühmt-berüchtigte PISA-Schock. Doch schon zuvor und auch danach haben internationale Vergleichsstudien den Deutschen bescheinigt, dass sie keine guten Schulen hätten. Die Folge war, dass in keinem Land der Welt so viel über Erziehung und Bildung geredet wurde wie in Deutschland, in keinem anderen sich aber auch so wenig bewegte. Inzwischen ist das allerdings anders: Die deutschen Schulen haben sich gewandelt in Richtung von mehr Erziehungs- und Bildungseffizienz. Klar ist aber auch, dass eine Schule keine pädagogische Insel ist, sondern dass sie sich im…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 2000 ereilte Deutschland der berühmt-berüchtigte PISA-Schock. Doch schon zuvor und auch danach haben internationale Vergleichsstudien den Deutschen bescheinigt, dass sie keine guten Schulen hätten. Die Folge war, dass in keinem Land der Welt so viel über Erziehung und Bildung geredet wurde wie in Deutschland, in keinem anderen sich aber auch so wenig bewegte. Inzwischen ist das allerdings anders: Die deutschen Schulen haben sich gewandelt in Richtung von mehr Erziehungs- und Bildungseffizienz. Klar ist aber auch, dass eine Schule keine pädagogische Insel ist, sondern dass sie sich im Umfeld des gesellschaftlichen und des familiären Wandels behaupten muss. Bildung ist also nicht unabhängig vom erzieherischen Rahmen zu sehen.
Der renommierte Erziehungswissenschaftler Peter Struck bezieht in diesem Buch Stellung zu wichtigen aktuellen Fragen und Trends der Erziehungs- und Bildungsdebatte in Deutschland.
Autorenporträt
Peter Struck, geb. 1942, war zehn Jahre Volks- und Realschullehrer. Seit 1978 ist er Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Bei der Zeitschrift Familie & Co sitzt er als Experte seit über 15 Jahren am Schulsorgentelefon.