Im Kontext der Ersten Republik richteten Intellektuelle wie Euclides da Cunha und Militärs wie Marschall Cândido Rondon ihren Blick auf das Innere Brasiliens. In den republikanischen Schulen lernten die Kinder Geografie anhand von Lehrprogrammen, Lehrbüchern und Kinderzeitschriften. Wie konvergieren oder divergieren die Darstellungen des Territoriums, die in diesen beiden Räumen entstanden? Dies ist das Thema, das in diesem Buch untersucht wird.