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Mehrsprachigkeit ist in Europa ebenso gesellschaftlich erwünschtes Ziel wie Realität in den Klassenräumen aller Schulformen. Sie stellt Lehrende und Lernende vor enorme Herausforderungen, eröffnet aber auch ungeahnte Chancen für einen lebensnahen, funktionalen Sprachenunterricht. Ziel des Sammelbands ist es, bestehende Sichtweisen auf den Umgang mit sprachlich-kultureller Heterogenität in der Schule bewusst zu machen, Handeln und Denken der Akteure in der Praxis zu verstehen und Erfahrungen in diversen Lernumgebungen zu reflektieren. Die Beiträge der 17 Autorinnen und Autoren sind in…mehr

Produktbeschreibung
Mehrsprachigkeit ist in Europa ebenso gesellschaftlich erwünschtes Ziel wie Realität in den Klassenräumen aller Schulformen. Sie stellt Lehrende und Lernende vor enorme Herausforderungen, eröffnet aber auch ungeahnte Chancen für einen lebensnahen, funktionalen Sprachenunterricht. Ziel des Sammelbands ist es, bestehende Sichtweisen auf den Umgang mit sprachlich-kultureller Heterogenität in der Schule bewusst zu machen, Handeln und Denken der Akteure in der Praxis zu verstehen und Erfahrungen in diversen Lernumgebungen zu reflektieren. Die Beiträge der 17 Autorinnen und Autoren sind in Unterrichtskontexten verschiedener Länder entstanden und nähern sich dem Forschungsgegenstand mit unterschiedlichen qualitativen und quantitativen Ansätzen, Methoden und theoretischen Perspektiven.
Autorenporträt
Nancy Morys, Claudine Kirsch, Ingrid de Saint-Georges und Gérard Gretsch sind Mitglieder der Forschungseinheit Education, Culture, Cognition and Society der Universität Luxemburg. Sie forschen und lehren in Bereichen des Sprachgebrauchs und der Sprachendidaktik in multilingualen Kontexten.