Lernen, wo Sie wollen: Die Lernkarten Pharmakologie sind nach dem GK gegliedert und ideal für das semesterbegleitende Lernen sowie für die Vorbereitung auf die mündliche und schriftliche Prüfung im Staatsexamen. Alle wichtigen Inhalte, basierend auf den IMPP-Fragen, werden behandelt und der Prüfungsrelevanz entsprechend hervorgehoben. Das besondere Extra: Übersichtskarten zu den Unterkapiteln verschaffen einen schnellen Überblick zu den Themen. Die Karten sind abwechslungsreich aufbereitet, das hält Ihre Motivation beim Lernen hoch: Fragen - Antworten, Lückentexte, Begriffe zuordnen sowie…mehr
Lernen, wo Sie wollen: Die Lernkarten Pharmakologie sind nach dem GK gegliedert und ideal für das semesterbegleitende Lernen sowie für die Vorbereitung auf die mündliche und schriftliche Prüfung im Staatsexamen. Alle wichtigen Inhalte, basierend auf den IMPP-Fragen, werden behandelt und der Prüfungsrelevanz entsprechend hervorgehoben. Das besondere Extra: Übersichtskarten zu den Unterkapiteln verschaffen einen schnellen Überblick zu den Themen. Die Karten sind abwechslungsreich aufbereitet, das hält Ihre Motivation beim Lernen hoch: Fragen - Antworten, Lückentexte, Begriffe zuordnen sowie Verständnisfragen zum Überprüfen des Gelernten und eine Karte "... für die Kitteltasche", die die wichtigsten Punkte zusammenfasst. Das bieten die Lernkarten:Keine überflüssigen Informationen: Konzentration auf das WesentlicheDie ganze Pharmakologie als Lernkarten-SetLernen, wo man will: Karten im TaschenformatStaatsexamen: Inhalte nach Häufigkeit im 2. Stex gewichtet Neu in der 5. Auflage u.a. : Anpassung der Nomenklatur der Arzneistoffe an den Vorschlag der IMPPNeue Karten und Wirkstoffe: u.a. Therapie bei Adipositas, Therapie maligner TumorenAktualisierung der bestehenden Inhalte (z.B. COPD)Die Lernkarten eignen sich für: Medizinstudierende im klinischen Studienabschnitt
Dr. med. Sabrina Klem-Radinger geboren 1984 in Freiburg im Breisgau. Sie studierte Humanmedizin an der Université du Luxembourg und an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Während des Studiums war sie als Studententutorin tätig. Sie promovierte am Dr. von Haunersche Kinderspital München in der Abteilung Stoffwechsel und Ernährung. Seit 2013 arbeitet sie als Ärztin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie/Pädiatrie. Nebenbei engagiert sie sich regelmäßig bei der ärztlichen Erstversorgung für Asylsuchende in München. Dr. med. Stefanie Weber wurde 1987 in Bremen geboren. Nach dem Medizinstudium an der LMU München begann sie eine Tätigkeit als Ärztin in Weiterbildung in der Frauenklinik am Universitätsklinikum Augsburg. Seit 2020 arbeitet sie in einer großen gynäkologischen Praxis bei Augsburg, im Herbst 2022 folgte die Prüfung zur Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.¿ Die Beendigung der Promotion am Institut für Pathologie und Molekularpathologie der Universität Augsburg wird für 2023 angestrebt. Dr. Weber lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Augsburg.¿
Inhaltsangabe
1 Grundlagen der Pharmakologie
1.1 Pharmakodynamik
1.2 Pharmakokinetik
1.3 Pharmakotherapie in besonderen Lebenssituationen
1.4 Grundzüge des Rezeptierens
1.5 Check-up
2 Vegetatives Nervensystem
2.1 Sympathisches und parasympathisches Nervensystem
2.2 Sympathisches Nervensystem
2.3 Parasympathisches Nervensystem
2.4 Check-up
3 Kardiologie
3.1 Antiarrhythmika
3.2 Antihypertensiva
3.3 Herzinsuffizienz
3.4 Koronare Herzkrankheit (KHK)
3.5 Arterielle Hypertonie
3.6 Check-up
3.7 Kardiologie für die Kitteltasche
4 Pulmologie
4.1 Antihistaminika
4.2 Antiasthmatika
4.3 COPD
4.4 Check-up
4.5 Pulmologie für die Kitteltasche
5 Gastroenterologie
5.1 Magen- und Duodenalulzera
5.2 Ulkus für die Kitteltasche
5.3 PPI für die Kitteltasche
5.4 Antiemetika
5.5 Emesis für die Kitteltasche
5.6 Laxantien
5.7 Obstipation für die Kitteltasche
5.8 Entzündliche Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
5.9 Check-up
5.10 Gastrologie für die Kitteltasche
6 Nephrologie/Wasser-, Elektrolyt-, Säure- und Basenhaushalt
6.1 Diuretika und Antidiuretika
6.2 Volumensubstitution
6.3 Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
6.4 Check up
6.5 Nephrologie für die Kitteltasche
7 Stoffwechselstörungen und Endokrinologie
7.1 Diabetes mellitus
7.2 Diabetes mellitus für die Kitteltasche
7.3 Fettstoffwechselstörungen
7.4 Lipidsenker für die Kitteltasche
7.5 Rheumatoide Arthritis
7.6 Rheuma für die Kitteltasche
7.7 Osteoporose
7.8 Osteoporose für die Kitteltasche
7.9 Schilddrüse
7.10 Schilddrüse für die Kitteltasche
7.11 Hyperurikämie
7.12 Hyperurikämie für die Kitteltasche
7.13 Check-up
8 Hämatoloonkologie
8.1 Thrombozytenaggregationshemmer
8.2 Antikoagulantien
8.3 Fibrinolytika und Antifibrinolytika
8.4 Anämie
8.5 Arterielle und venöse Durchblutungsstörungen
8.6 Therapie maligner Tumoren
8.7 Immunsuppressiva und Immunmodulatoren
8.8 Check up
8.9 Hämatoonkologie für die Kitteltasche
9 Infektiologie
9.1 Antibiotische Therapie
9.2 Antibiotika
9.3 Virustatika
9.4 Antimykotika
9.5 Therapie der Tuberkulose
9.6 Check up
9.7 Infektiologie für die Kitteltasche
10 Anästhesie
10.1 Inhalationsanästhetika
10.2 Intravenöse Anästhetika
10.3 Muskelrelaxantien
10.4 Lokalanästhetika
10.5 Check up
10.6 Anästhesie für die Kitteltasche
11 Analgetika
11.1 Einführung
11.2 Nicht-Opioid-Analgetika
11.3 Opiate und Opioide
11.4 Check-up
11.5 Schmerz für die Kitteltasche
12 Neurologie
12.1 Parkinson-Syndrom
12.2 Parkinson für die Kitteltasche
12.3 Epilepsie
12.4 Epilepsie für die Kitteltasche
12.5 Morbus Alzheimer
12.6 Check-up
13 Psychiatrie
13.1 Neuroleptika
13.2 Neuroleptika für die Kitteltasche
13.3 Antidepressiva
13.4 Antidepressiva für die Kitteltasche
13.5 Hypnotika, Sedativa und Tranquillanzien
13.6 Check-up
14 Hormone
14.1 Hormone der Nebennierenrinde
14.2 Sexualhormone
14.3 Gewebshormone
14.4 Check-up
14.5 Hormone für die Kitteltasche
15 Toxikologie
15.1 Akute Intoxikationen
15.2 Antidot
15.3 Medikamenten-Intoxikationen
15.4 Intoxikationen mit Metallen, Gasen
15.5 Intoxikationen mit Alkohol, Pilzen, Methämoglobinbildnern