Ein Handlungskonzept zur Förderung von Lernkompetenzen im Hochschulkontext
Mit einem Geleitwort von Max Welch Guerra
Gesellschaftliche, ökonomische und technologische Veränderungen erfordern die Entwicklung von Lernkompetenzen als Voraussetzung für ein lebenslanges selbstorganisiertes Lernen. Vor diesem Hintergrund geht Sabine Hoidn der Frage nach, wie Lernkompetenzen als pädagogisch-didaktische Zieldimension theoretisch und empirisch fundiert und im Hochschulkontext praktisch gefördert werden können. Sie entwickelt ein Lernmodell zur Förderung von Lernkompetenzen, das den Prozess des selbstorganisierten Lernens von Studierenden umfassend abbildet und die Ableitung vielfältiger Kompetenzanforderungen ermöglicht. Die gewonnenen theoretischen und empirischen Erkenntnisse werden in ein konkretes Handlungskonzept in Form eines eigenen Seminars auf der Bachelor-Stufe an der Universität St. Gallen überführt und praktisch umgesetzt.
Das Buch wendet sich an Forschende und Studierende der Erziehungswissenschaften und der Sozialwissenschaften sowie an Bildungsverantwortliche, Lehrkräfte und HochschullehrerInnen.
Mit einem Geleitwort von Max Welch Guerra
Gesellschaftliche, ökonomische und technologische Veränderungen erfordern die Entwicklung von Lernkompetenzen als Voraussetzung für ein lebenslanges selbstorganisiertes Lernen. Vor diesem Hintergrund geht Sabine Hoidn der Frage nach, wie Lernkompetenzen als pädagogisch-didaktische Zieldimension theoretisch und empirisch fundiert und im Hochschulkontext praktisch gefördert werden können. Sie entwickelt ein Lernmodell zur Förderung von Lernkompetenzen, das den Prozess des selbstorganisierten Lernens von Studierenden umfassend abbildet und die Ableitung vielfältiger Kompetenzanforderungen ermöglicht. Die gewonnenen theoretischen und empirischen Erkenntnisse werden in ein konkretes Handlungskonzept in Form eines eigenen Seminars auf der Bachelor-Stufe an der Universität St. Gallen überführt und praktisch umgesetzt.
Das Buch wendet sich an Forschende und Studierende der Erziehungswissenschaften und der Sozialwissenschaften sowie an Bildungsverantwortliche, Lehrkräfte und HochschullehrerInnen.