Die Welt begreifen und uns in ihr bewegen lernen, das gelingt vor allem durch Spielen. Dieser Forschungsbericht beschreibt vor allem das Planspiel „TAU“ – auch in seiner mehrjährigen „Biografie“. Anspruchsvolle und zugleich anpassungs-fähige Modelle mit Praxisnähe entstehen nicht „unter der Hand“. Sie fordern Ausreifungszeiten: in der Konstruktion, den zu verarbeitenden Handlungsmöglichkeiten, in der anwendungsfreundlichen Programmierung, in der Spielbarkeit, in der flexiblen Anpassung – der Inhalte wie des Modells – an neue Erkenntnisse und Ereignisse, in den Standards des höheren Lernens auf mehreren Stufen.