Ziel dieses Buches ist es, zu zeigen, wie für Assistenzleistungen die beiden WHO-Klassifikationen Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) und Internationale Klassifikation der Gesundheitsinterventionen (ICHI) zur Bedarfsermittlung und Bedarfsdeckung in der Eingliederungshilfe genutzt werden können und schon genutzt werden. Außerdem werden für die Leistungen zur Assistenz im Rahmen der sozialen Teilhabe, und speziell für die Assistenzart »Befähigung« Grundlagen beschrieben. Dabei geht es um den "Kompetenz-hybrid-Ansatz (K-hyb)" und das pädagogische…mehr
Ziel dieses Buches ist es, zu zeigen, wie für Assistenzleistungen die beiden WHO-Klassifikationen Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) und Internationale Klassifikation der Gesundheitsinterventionen (ICHI) zur Bedarfsermittlung und Bedarfsdeckung in der Eingliederungshilfe genutzt werden können und schon genutzt werden. Außerdem werden für die Leistungen zur Assistenz im Rahmen der sozialen Teilhabe, und speziell für die Assistenzart »Befähigung« Grundlagen beschrieben. Dabei geht es um den "Kompetenz-hybrid-Ansatz (K-hyb)" und das pädagogische System »Handlungsbasierte Entwicklung von Leistungsfähigkeit und Persönlichkeit (HELP)«.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Gerd Grampp war Professor für Theorie und Praxis der Rehabilitation in Jena und begleitete Projekte zur Umsetzung der ICF in der Praxis der Rehabilitation. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte besteht in der Konzeptentwicklung zu Inklusion und Partizipation zur Umsetzung des UN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung. Er gründete gemeinsam mit seiner Frau Doris Grampp die Stiftung "2G-STIFTUNG - Teilhabe als Menschenrecht verwirklichen!"
Inhaltsangabe
1. Die ICF und die ICHI als Basis für Bedarfsermittlung und Bedarfsdeckung 1.1 Die ICF verstehen und kennen 1.2 Die ICHI verstehen und kennen 2. Die ICF als Orientierungsgrundlage der Bedarfsermittlung 2.1 Gesetzliche Vorgaben zu Bedarfsermittlungsinstrumenten und Hinweise in der ICF 3. Leistungen, Maßnahmen und die ICF in den Rahmenverträgen der Länder 3.1 Rahmenverträge als Grundlage der Bedarfsdeckung 4. Die ICF, die ICHI und die Assistenzleistungen im Leistungsbereich soziale Teilhabe 4.1 Gesetzliche Vorgaben zu Formen, Zielen und Inhalten von Assistenzleistungen 4.3 Das Projekt »Selbst.bestimmt.leben mit Assistenz (selmA) 5. Assistenz und die selbstbestimmte, eigenständige Bewältigung des Alltags 5.1 Grundlagen des Handelns und die ICF 5.2 Handlungskompetenz, Gestaltungskompetenz und das Ressourcen-Kompetenz-Performanz-Modell (RKP) 5.3 Handlungskompetenz, Gestaltungskompetenz und der »Kompetenz-hybrid-Ansatz (K-hyb)« 5.4 Befähigung als Assistenzleistung und die Gestaltungskompetenz 6. Handlungsgrundlagen für die Bedarfsdeckung durch Leistungen zur Assistenz 6.1 Bedarfsdeckung durch Assistenzleistungen 6.2 Qualifizierte Assistenz und Qualifikationen
1. Die ICF und die ICHI als Basis für Bedarfsermittlung und Bedarfsdeckung 1.1 Die ICF verstehen und kennen 1.2 Die ICHI verstehen und kennen 2. Die ICF als Orientierungsgrundlage der Bedarfsermittlung 2.1 Gesetzliche Vorgaben zu Bedarfsermittlungsinstrumenten und Hinweise in der ICF 3. Leistungen, Maßnahmen und die ICF in den Rahmenverträgen der Länder 3.1 Rahmenverträge als Grundlage der Bedarfsdeckung 4. Die ICF, die ICHI und die Assistenzleistungen im Leistungsbereich soziale Teilhabe 4.1 Gesetzliche Vorgaben zu Formen, Zielen und Inhalten von Assistenzleistungen 4.3 Das Projekt »Selbst.bestimmt.leben mit Assistenz (selmA) 5. Assistenz und die selbstbestimmte, eigenständige Bewältigung des Alltags 5.1 Grundlagen des Handelns und die ICF 5.2 Handlungskompetenz, Gestaltungskompetenz und das Ressourcen-Kompetenz-Performanz-Modell (RKP) 5.3 Handlungskompetenz, Gestaltungskompetenz und der »Kompetenz-hybrid-Ansatz (K-hyb)« 5.4 Befähigung als Assistenzleistung und die Gestaltungskompetenz 6. Handlungsgrundlagen für die Bedarfsdeckung durch Leistungen zur Assistenz 6.1 Bedarfsdeckung durch Assistenzleistungen 6.2 Qualifizierte Assistenz und Qualifikationen
1. Die ICF und die ICHI als Basis für Bedarfsermittlung und Bedarfsdeckung 1.1 Die ICF verstehen und kennen 1.2 Die ICHI verstehen und kennen 2. Die ICF als Orientierungsgrundlage der Bedarfsermittlung 2.1 Gesetzliche Vorgaben zu Bedarfsermittlungsinstrumenten und Hinweise in der ICF 3. Leistungen, Maßnahmen und die ICF in den Rahmenverträgen der Länder 3.1 Rahmenverträge als Grundlage der Bedarfsdeckung 4. Die ICF, die ICHI und die Assistenzleistungen im Leistungsbereich soziale Teilhabe 4.1 Gesetzliche Vorgaben zu Formen, Zielen und Inhalten von Assistenzleistungen 4.3 Das Projekt »Selbst.bestimmt.leben mit Assistenz (selmA) 5. Assistenz und die selbstbestimmte, eigenständige Bewältigung des Alltags 5.1 Grundlagen des Handelns und die ICF 5.2 Handlungskompetenz, Gestaltungskompetenz und das Ressourcen-Kompetenz-Performanz-Modell (RKP) 5.3 Handlungskompetenz, Gestaltungskompetenz und der »Kompetenz-hybrid-Ansatz (K-hyb)« 5.4 Befähigung als Assistenzleistung und die Gestaltungskompetenz 6. Handlungsgrundlagen für die Bedarfsdeckung durch Leistungen zur Assistenz 6.1 Bedarfsdeckung durch Assistenzleistungen 6.2 Qualifizierte Assistenz und Qualifikationen
1. Die ICF und die ICHI als Basis für Bedarfsermittlung und Bedarfsdeckung 1.1 Die ICF verstehen und kennen 1.2 Die ICHI verstehen und kennen 2. Die ICF als Orientierungsgrundlage der Bedarfsermittlung 2.1 Gesetzliche Vorgaben zu Bedarfsermittlungsinstrumenten und Hinweise in der ICF 3. Leistungen, Maßnahmen und die ICF in den Rahmenverträgen der Länder 3.1 Rahmenverträge als Grundlage der Bedarfsdeckung 4. Die ICF, die ICHI und die Assistenzleistungen im Leistungsbereich soziale Teilhabe 4.1 Gesetzliche Vorgaben zu Formen, Zielen und Inhalten von Assistenzleistungen 4.3 Das Projekt »Selbst.bestimmt.leben mit Assistenz (selmA) 5. Assistenz und die selbstbestimmte, eigenständige Bewältigung des Alltags 5.1 Grundlagen des Handelns und die ICF 5.2 Handlungskompetenz, Gestaltungskompetenz und das Ressourcen-Kompetenz-Performanz-Modell (RKP) 5.3 Handlungskompetenz, Gestaltungskompetenz und der »Kompetenz-hybrid-Ansatz (K-hyb)« 5.4 Befähigung als Assistenzleistung und die Gestaltungskompetenz 6. Handlungsgrundlagen für die Bedarfsdeckung durch Leistungen zur Assistenz 6.1 Bedarfsdeckung durch Assistenzleistungen 6.2 Qualifizierte Assistenz und Qualifikationen
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