Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt eine Lernreflexion zu Judith Butlers Werk "Das Unbehagen der Geschlechter" dar.Das Buch "Das Unbehagen der Geschlechter" schließt an Wissen an, das man bereits aus dem Alltag kennt, beispielsweise die Unterscheidung zwischen "sex" und "gender". Jedoch zeigt das Buch einem auch, dass der Feminismus komplexer ist, als es auf dem ersten Blick erscheint. Der Feminismus ist dabei zwar ein aktuelles Thema, jedoch nicht neu. Um auf Judith Butler einzugehen, kann man sich daher an der Zeitachse orientieren. Butler bietet einen dabei viele Einblicke in den Feminismus und kann daher sowohl gelobt, als auch kritisiert werden. Zum Schluss fokussiere ich mich auf Beispiele aus dem Alltag.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Butler schon einen enormen Impetus zum Feminismus geleistet hat und sich auf den ersten Blick in Europa und Nordamerika ziemlich viel in den letzten 30 Jahren verändert hat. Wenn man diese Länder jedoch genauer betrachtet fällt auf, dass Frauen immer noch nicht komplett gleichberechtigt sind und sich Sexismus, Diskriminierung und Gewalt trotzdem stellen müssen. Wenn man sich andere Länder anschaut, werden Frauen noch ungerechter behandelt. Beispielsweise haben manche Länder immer noch kein Wahlrecht für Frauen. Das heißt, das Ziel des Feminismus sollte ein internationales politisches Recht für Frauen sein, aber auch die Kontrolle dieser Rechte, das heißt man muss weiterhin für Gleichheit und gegen Gewalt kämpfen und dafür sorgen, dass diese Rechte stabil bleiben und eingehalten werden.
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