Karlheinz Barth
Lernschwächen früh erkennen im Vorschul- und Grundschulalter
11 Angebote ab € 0,88 €
Karlheinz Barth
Lernschwächen früh erkennen im Vorschul- und Grundschulalter
- Buch
Produktdetails
- Verlag: Reinhardt, Ernst
- ISBN-13: 9783497014484
- ISBN-10: 3497014486
- Artikelnr.: 27958841
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
InhaltVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Kapitel 1Vom Kindergarten zur Grundschule. Ein (un-)gelöstes Problem? 111.1 Ist die Schule reif für unsere Kinder? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111.2 Die Kooperation Kindergarten - Grundschule:Wunsch oder Wirklichkeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121.3 Ausleseintensive Einschulungspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131.4 Überalterung der Schulanfänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141.5 Integration statt Aussonderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151.6 Schützt eine Zurückstellung vor dem Sitzenbleiben? . . . . . . . . 161.7 Bessere Lernvoraussetzungen durch vorschulischeEinrichtungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161.8 Veränderte Kindheit, veränderte Familien- undGesellschaftsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181.9 Schulreife - Schulfähigkeit: Vom Wandel eines Begriffs . . . . . 201.10 Lösungsansätze: Konzepte zur Neugestaltung derSchuleingangsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251.11 Integrativer Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261.12 Flexible Schulbesuchszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271.13 Einbindung sozialpädagogischer Fachkräfte in die Grundschule 271.14 Veränderungen des Unterrichts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291.15 Die Entwicklung neuer Kooperationsstrukturen . . . . . . . . . . . 30Kapitel 2Früherkennung schulischer Lernstörungen.Geht das und hilft das den Kindern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322.1 Ein neuer Lebensabschnitt beginnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322.2 Lernprobleme schon in der Schultüte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332.3 Begriffsbestimmung: Lern- bzw. Entwicklungsstörungen . . . . 362.4 Die langfristige Entwicklung von Kindern mit Lernstörungen 382.5 Früherkennung im Spannungsfeld zwischen Hilfeund Stigmatisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402.6 Alltagsbeobachtungen interpretieren lernen . . . . . . . . . . . . . . . 422.7 Ein interdisziplinäres Kooperationsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . 48Kapitel 3Entwicklungsauffälligkeiten und schulische Lernstörungen . . 533.1 Lernstörungen - eine neuropsychologische Betrachtungsweise 533.2 Der Aufbau unseres Wahrnehmungssystems . . . . . . . . . . . . . . 553.3 Geschlechts- und schichtspezifische Unterschiede . . . . . . . . . 583.4 Grenzen neuropsychologischer Konzepte . . . . . . . . . . . . . . . . 583.5 Das Konzept der dynamischen Lokalisation . . . . . . . . . . . . . . 603.6 Funktionsbereiche des Gehirns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 623.7 Die Aufgaben der verschiedenen Wahrnehmungsbereicheund ihre Funktionsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 653.7.1 Die taktile Wahrnehmung (Tast- und Berührungswahrnehmung)und ihre Funktionsstörungen . . . . . . . . . . . . . . 653.7.2 Die kinästhetische Wahrnehmung (Lage- undBewegungswahrnehmung) und ihre Funktionsstörungen . . . . 673.7.3 Die vestibuläre Wahrnehmung (Gleichgewichtswahrnehmung)und ihre Funktionsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 723.7.4 Entwicklung des Körperschemas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 763.7.5 Körperorientierungsstörungen bzw. Körperschemastörungen . 763.7.6 Bewegungsplanungsstörungen (Dyspraxien) . . . . . . . . . . . . . . 763.7.7 Störungen in der Raumwahrnehmung . . .
InhaltVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Kapitel 1Vom Kindergarten zur Grundschule. Ein (un-)gelöstes Problem? 111.1 Ist die Schule reif für unsere Kinder? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111.2 Die Kooperation Kindergarten - Grundschule:Wunsch oder Wirklichkeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121.3 Ausleseintensive Einschulungspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131.4 Überalterung der Schulanfänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141.5 Integration statt Aussonderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151.6 Schützt eine Zurückstellung vor dem Sitzenbleiben? . . . . . . . . 161.7 Bessere Lernvoraussetzungen durch vorschulischeEinrichtungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161.8 Veränderte Kindheit, veränderte Familien- undGesellschaftsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181.9 Schulreife - Schulfähigkeit: Vom Wandel eines Begriffs . . . . . 201.10 Lösungsansätze: Konzepte zur Neugestaltung derSchuleingangsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251.11 Integrativer Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261.12 Flexible Schulbesuchszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271.13 Einbindung sozialpädagogischer Fachkräfte in die Grundschule 271.14 Veränderungen des Unterrichts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291.15 Die Entwicklung neuer Kooperationsstrukturen . . . . . . . . . . . 30Kapitel 2Früherkennung schulischer Lernstörungen.Geht das und hilft das den Kindern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322.1 Ein neuer Lebensabschnitt beginnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322.2 Lernprobleme schon in der Schultüte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332.3 Begriffsbestimmung: Lern- bzw. Entwicklungsstörungen . . . . 362.4 Die langfristige Entwicklung von Kindern mit Lernstörungen 382.5 Früherkennung im Spannungsfeld zwischen Hilfeund Stigmatisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402.6 Alltagsbeobachtungen interpretieren lernen . . . . . . . . . . . . . . . 422.7 Ein interdisziplinäres Kooperationsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . 48Kapitel 3Entwicklungsauffälligkeiten und schulische Lernstörungen . . 533.1 Lernstörungen - eine neuropsychologische Betrachtungsweise 533.2 Der Aufbau unseres Wahrnehmungssystems . . . . . . . . . . . . . . 553.3 Geschlechts- und schichtspezifische Unterschiede . . . . . . . . . 583.4 Grenzen neuropsychologischer Konzepte . . . . . . . . . . . . . . . . 583.5 Das Konzept der dynamischen Lokalisation . . . . . . . . . . . . . . 603.6 Funktionsbereiche des Gehirns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 623.7 Die Aufgaben der verschiedenen Wahrnehmungsbereicheund ihre Funktionsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 653.7.1 Die taktile Wahrnehmung (Tast- und Berührungswahrnehmung)und ihre Funktionsstörungen . . . . . . . . . . . . . . 653.7.2 Die kinästhetische Wahrnehmung (Lage- undBewegungswahrnehmung) und ihre Funktionsstörungen . . . . 673.7.3 Die vestibuläre Wahrnehmung (Gleichgewichtswahrnehmung)und ihre Funktionsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 723.7.4 Entwicklung des Körperschemas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 763.7.5 Körperorientierungsstörungen bzw. Körperschemastörungen . 763.7.6 Bewegungsplanungsstörungen (Dyspraxien) . . . . . . . . . . . . . . 763.7.7 Störungen in der Raumwahrnehmung . . .