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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die lerntheoretischen Ansätze des Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus sowie deren Einflüsse auf die Gestaltung von Lernprozessen dargestellt und kritisch erörtert. Zudem werden gehirnbiologische und motivationale Erkenntnisse zum Lernen aufgezeigt und deren Chancen zur Verbesserung von Lernprozessen im Kontext von Schule und Unterricht aufgezeigt. Im Rahmen einer kritischen Betrachtung von…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die lerntheoretischen Ansätze des Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus sowie deren Einflüsse auf die Gestaltung von Lernprozessen dargestellt und kritisch erörtert. Zudem werden gehirnbiologische und motivationale Erkenntnisse zum Lernen aufgezeigt und deren Chancen zur Verbesserung von Lernprozessen im Kontext von Schule und Unterricht aufgezeigt. Im Rahmen einer kritischen Betrachtung von behavioristischen, kognitivistischen und konstruktivistischen Ansätzen soll unter anderem auch die Frage geklärt werden, welche Rolle die Bedingungen des menschlichen Lernens bei der Erklärung von Lernprozessen spielen. Zudem soll aufgezeigt werden, welches Verständnis von Lernen den jeweiligen Modellen zugrunde liegt.Die Erkenntnisse der lerntheoretischen Forschung blieben auch für die didaktische Gestaltung von Lernprozessen nicht ohne Folgen. Mit der Annahme, die jeweilige Theorie würde eine allgemeingültige Erklärung für "Lernen" geben, verband sich auch die Hoffnung eine optimale Lehrform gefunden zu haben. Somit wurden vor dem Hintergrund der jeweiligen Lerntheorien unterschiedliche Forderungen für die Konzeption von Unterricht erhoben oder bereits bestehende Instruktionsmodelle vor dem Hintergrund einer bestimmten Lerntheorie interpretiert. In dieser Arbeit werden die aus den Lerntheorien abgeleiteten Instruktionsmodelle dargestellt und sowohl theoretische als auch praktische Probleme bei der Umsetzung aufgezeigt.In Hinblick auf das Lernen und Lehren in schulischen Einrichtungen stellt sich die Frage, ob theoretische Modelle zur Erklärung von Lernen Möglichkeiten aufzeigen können, Lernen auch in der Praxis attraktiver zu gestalten. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung der aus der lerntheoretischen Forschung gewonnenen Erkenntnisse für die Gestaltung von Lernprozessen im pädagogischen Handlungsfeld Schule zu analysieren.So wird im abschließenden Teil der Arbeit erörtert, ob und in welchem Maße lerntheoretische Erkenntnisse bei der Gestaltung von Lernprozessen im Kontext von Schule und Unterricht von Nutzen sind.
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