Grundlagen zum Schriftspracherwerb und Kenntnisse über Ursachen einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS) bilden die Basis, um LRS zu verstehen. Dieses Buch bietet verständliche und ausführliche Information zu Früherkennung, Diagnose, Förderung und Therapie bei einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS). Es gibt einen Überblick über Aufbau, Inhalte und Ziele gängiger Förderprogramme. Neueste Erkenntnisse werden mit konkreten Hinweisen für die schulische und therapeutische Praxis verknüpft. Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für…mehr
Grundlagen zum Schriftspracherwerb und Kenntnisse über Ursachen einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS) bilden die Basis, um LRS zu verstehen.
Dieses Buch bietet verständliche und ausführliche Information zu Früherkennung, Diagnose, Förderung und Therapie bei einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS). Es gibt einen Überblick über Aufbau, Inhalte und Ziele gängiger Förderprogramme.
Neueste Erkenntnisse werden mit konkreten Hinweisen für die schulische und therapeutische Praxis verknüpft.
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Inhaltsangabe
Vorwort111 Das deutsche Schriftsystem131.1 Unterschiedliche Schriftsysteme131.2 Die deutsche Orthographie171.2.1 Das Grapheminventar des Deutschen171.2.2 Prinzipien der deutschen Orthographie192 Der ungestörte Schriftspracherwerb272.1 Dual-Route Modelle272.2 Das konnektionistische Modell der Worterkennung322.3 Das Modell des Simple View of Reading352.4 Entwicklungsmodelle382.4.1 Präliteral-symbolische Phase392.4.2 Logographemische Phase402.4.3 Alphabetische Phase412.4.4 Orthographische Phase422.4.5 Integrativ-automatisierte Phase433 Definition der Lese-Rechtschreibstörung454 Ursachen der Lese-RechtschreibstörungVon Sven Lindberg534.1 Zur Genetik der Lese-Rechtschreibstörung534.2 Neurobiologische Grundlagen der Lese-Rechtschreibstörung544.2.1 Theorien zur Ursache der Lese-Rechtschreibstörung554.2.2 Neurokognitive Korrelate der Lese-Rechtschreibstörung584.2.3 Übersicht und Ausblick645 Die phonologische Informationsverarbeitung675.1 Begriffsklärung675.2 Das Arbeitsgedächtnis695.2.1 Begriffsklärung695.2.2 Das Modell des Arbeitsgedächtnisses nach Baddeley705.2.3 Die Komponenten des Arbeitsgedächtnisses715.2.4 Zusammenhänge zwischen dem Arbeitsgedächtnis und dem Schriftspracherwerb745.2.5 Erklärung des Zusammenhangs zwischen dem Arbeitsgedächtnis und Schriftspracherwerb755.2.6 Möglichkeiten der Förderung775.3 Die phonologische Bewusstheit795.3.1 Begriffsklärung795.3.2 Das zweidimensionale Modell der phonologischen Bewusstheit805.3.3 Entwicklung der phonologischen Bewusstheit855.3.4 Zusammenhänge zwischen der phonologischen Bewusstheit und dem Schriftspracherwerb895.3.5 Erklärung des Zusammenhangs zwischen der phonologischen Bewusstheit und schriftsprachlichen Kompetenzen975.4 Die Benennungsgeschwindigkeit995.4.1 Begriffsklärung995.4.2 Überprüfung der Benennungsgeschwindigkeit1005.4.3 RAN-Leistungen dyslektischer Kinder1015.4.4 Persistenz des Naming-Speed Deficit1035.4.5 Erklärungsmodelle1045.4.6 Training der Benennungsgeschwindigkeit?1125.4.7 Spezifische Einflüsse der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeit auf den Schriftspracherwerb1135.4.8 Die Double-Deficit Hypothese1156 Früherkennung von Schriftspracherwerbsstörungen1216.1 Das Problem der Früherkennung1216.2 Diagnostische Verfahren zur Früherkennung von Risikokindern1256.2.1 Bielefelder und Münsteraner Screening (BISC und MÜSC)1256.2.2 Test zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeit (TEPHOBE)1316.2.3 Der Rundgang durch Hörhausen1346.2.4 Basiskompetenzen für Lese-Rechtschreibleistungen (BAKO 1-4)1377 Diagnostik1407.1 SLRT II1407.1.1 Überprüfungen1417.1.2 Auswertung1417.1.3 Testgütekriterien1427.2 Würzburger Leise Leseprobe1427.2.1 Überprüfung1437.2.2 Auswertung1437.2.3 Testgütekriterien1437.3 Lesegeschwindigkeits- und -Verständnistest für die Klassen 6-121447.3.1 Überprüfungen1447.3.2 Auswertung1447.3.3 Testgütekriterien1457.4 Hamburger Lesetest für 3. und 4. Klassen1457.4.1 Überprüfungen1457.4.2 Auswertung1467.4.3 Testgütekriterien1477.5 ELFE 1-61477.5.1 Überprüfungen1477.5.2 Auswertung1487.5.3 Testgütekriterien1497.6 Hamburger Schreib-Probe (HSP)1497.6.1 Überprüfung1507.6.2 Auswertung1507.6.3 Testgütekriterien1517.7 Deutscher Rechtschreibtest für das erste und zweite Schuljahr (DERET)1527.7.1 Überprüfung1527.7.2 Auswertung1537.7.3 Testgütekriterien1538 Förderung im Rahmen des Unterrichts1558.1 Ausgangslage1558.2 Kriterien für eine Förderung phonologischer Basisfähigkeiten1578.3 Erwerb der Graphem-Phonem-Korrespondenzen1648.3.1 Grundlagen1648.3.2 Erwerb der GPK-R mit Hilfe von Anlauttabellen1668.3.3 Systematische Buchstabenanalyse1698.4 Unterstützung beim Erwerb der Worterkennung1708.4.1 Erlernen der indirekten Lesestrategie1708.4.2 Automatisierung der Worterkennung1748.5 Förderung sinnentnehmenden Lesens1798.5.1 Komponenten des Lesever
Vorwort111 Das deutsche Schriftsystem131.1 Unterschiedliche Schriftsysteme131.2 Die deutsche Orthographie171.2.1 Das Grapheminventar des Deutschen171.2.2 Prinzipien der deutschen Orthographie192 Der ungestörte Schriftspracherwerb272.1 Dual-Route Modelle272.2 Das konnektionistische Modell der Worterkennung322.3 Das Modell des Simple View of Reading352.4 Entwicklungsmodelle382.4.1 Präliteral-symbolische Phase392.4.2 Logographemische Phase402.4.3 Alphabetische Phase412.4.4 Orthographische Phase422.4.5 Integrativ-automatisierte Phase433 Definition der Lese-Rechtschreibstörung454 Ursachen der Lese-RechtschreibstörungVon Sven Lindberg534.1 Zur Genetik der Lese-Rechtschreibstörung534.2 Neurobiologische Grundlagen der Lese-Rechtschreibstörung544.2.1 Theorien zur Ursache der Lese-Rechtschreibstörung554.2.2 Neurokognitive Korrelate der Lese-Rechtschreibstörung584.2.3 Übersicht und Ausblick645 Die phonologische Informationsverarbeitung675.1 Begriffsklärung675.2 Das Arbeitsgedächtnis695.2.1 Begriffsklärung695.2.2 Das Modell des Arbeitsgedächtnisses nach Baddeley705.2.3 Die Komponenten des Arbeitsgedächtnisses715.2.4 Zusammenhänge zwischen dem Arbeitsgedächtnis und dem Schriftspracherwerb745.2.5 Erklärung des Zusammenhangs zwischen dem Arbeitsgedächtnis und Schriftspracherwerb755.2.6 Möglichkeiten der Förderung775.3 Die phonologische Bewusstheit795.3.1 Begriffsklärung795.3.2 Das zweidimensionale Modell der phonologischen Bewusstheit805.3.3 Entwicklung der phonologischen Bewusstheit855.3.4 Zusammenhänge zwischen der phonologischen Bewusstheit und dem Schriftspracherwerb895.3.5 Erklärung des Zusammenhangs zwischen der phonologischen Bewusstheit und schriftsprachlichen Kompetenzen975.4 Die Benennungsgeschwindigkeit995.4.1 Begriffsklärung995.4.2 Überprüfung der Benennungsgeschwindigkeit1005.4.3 RAN-Leistungen dyslektischer Kinder1015.4.4 Persistenz des Naming-Speed Deficit1035.4.5 Erklärungsmodelle1045.4.6 Training der Benennungsgeschwindigkeit?1125.4.7 Spezifische Einflüsse der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeit auf den Schriftspracherwerb1135.4.8 Die Double-Deficit Hypothese1156 Früherkennung von Schriftspracherwerbsstörungen1216.1 Das Problem der Früherkennung1216.2 Diagnostische Verfahren zur Früherkennung von Risikokindern1256.2.1 Bielefelder und Münsteraner Screening (BISC und MÜSC)1256.2.2 Test zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeit (TEPHOBE)1316.2.3 Der Rundgang durch Hörhausen1346.2.4 Basiskompetenzen für Lese-Rechtschreibleistungen (BAKO 1-4)1377 Diagnostik1407.1 SLRT II1407.1.1 Überprüfungen1417.1.2 Auswertung1417.1.3 Testgütekriterien1427.2 Würzburger Leise Leseprobe1427.2.1 Überprüfung1437.2.2 Auswertung1437.2.3 Testgütekriterien1437.3 Lesegeschwindigkeits- und -Verständnistest für die Klassen 6-121447.3.1 Überprüfungen1447.3.2 Auswertung1447.3.3 Testgütekriterien1457.4 Hamburger Lesetest für 3. und 4. Klassen1457.4.1 Überprüfungen1457.4.2 Auswertung1467.4.3 Testgütekriterien1477.5 ELFE 1-61477.5.1 Überprüfungen1477.5.2 Auswertung1487.5.3 Testgütekriterien1497.6 Hamburger Schreib-Probe (HSP)1497.6.1 Überprüfung1507.6.2 Auswertung1507.6.3 Testgütekriterien1517.7 Deutscher Rechtschreibtest für das erste und zweite Schuljahr (DERET)1527.7.1 Überprüfung1527.7.2 Auswertung1537.7.3 Testgütekriterien1538 Förderung im Rahmen des Unterrichts1558.1 Ausgangslage1558.2 Kriterien für eine Förderung phonologischer Basisfähigkeiten1578.3 Erwerb der Graphem-Phonem-Korrespondenzen1648.3.1 Grundlagen1648.3.2 Erwerb der GPK-R mit Hilfe von Anlauttabellen1668.3.3 Systematische Buchstabenanalyse1698.4 Unterstützung beim Erwerb der Worterkennung1708.4.1 Erlernen der indirekten Lesestrategie1708.4.2 Automatisierung der Worterkennung1748.5 Förderung sinnentnehmenden Lesens1798.5.1 Komponenten des Lesever
Rezensionen
Aus: Media-Mania.de - Matthias Jakob Schmid - 2016 [...] Entsprechend sind die Ausführungen und Hinweise des Sprachheilpädagogen Andreas Mayer eine große Hilfe für alle, die als Lehrer oder Therapeuten mit diesem Problem konfrontiert werden. [...]
Aus: Logos - Christina Haupt - 2017 Zusammenfassend stellt das Buch ein geeignetes, facettenreiches als auch anspruchsvolles Werk zur fundierten Auseinandersetzung mit dem Thema LRS dar, das für Lehrende wie auch Studierende unterschiedlicher Disziplinen geeignet ist.
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