So steht mein Entschluß fester als je, nie auf den Effekt zu arbeiten, keiner beliebten Manier, keinem anderm Führer als der ewig wahren Natur durch die Windungen des Menschenherzens zu folgen, und unsre blasierte Zeit und ihre Zustände gänzlich mit dem Rücken anzusehn. Ich mag und will jetzt nicht berühmt werden, aber nach hundert Jahren möcht ich gelesen werden, und vielleicht gelingt's mir, da es im Grunde so leicht ist, wie Kolumbus' Kunststück mit dem Ei, und nur das entschlossene Opfer der Gegenwart verlangt.(Brief an Elise Rüdiger vom 24. Juli 1843)
So steht mein Entschluß fester als je, nie auf den Effekt zu arbeiten, keiner beliebten Manier, keinem anderm Führer als der ewig wahren Natur durch die Windungen des Menschenherzens zu folgen, und unsre blasierte Zeit und ihre Zustände gänzlich mit dem Rücken anzusehn. Ich mag und will jetzt nicht berühmt werden, aber nach hundert Jahren möcht ich gelesen werden, und vielleicht gelingt's mir, da es im Grunde so leicht ist, wie Kolumbus' Kunststück mit dem Ei, und nur das entschlossene Opfer der Gegenwart verlangt.(Brief an Elise Rüdiger vom 24. Juli 1843)
Unruhe (1816) Aus: Brief an A. M. Sprickmann, 8.2.1819 'Wie sind meine Finger so grün' (1820) Aus: Brief an Th. von Droste-Hülshoff, 9.10.1820 Aus: Geistliches Jahr in Liedern auf alle Sonn- und Festtage (Teil 1, 1820) Am ersten Sonntage nach hl. drei Könige Am fünften Sonntage in der Fasten Aus: Brief an Anna von Haxthausen, Dezember 1820 Aus: Ledwina (1820) Aus: Brief an Ch. B. Schlüter, 19.11.1835 Aus: Die Schlacht im Loener Bruch. 1623 (1838) Aus: Geistliches Jahr in Liedern auf alle Sonn- und Festtage (Teil 2, 1839/40) Am dritten Sonntage nach Ostern Am Pfingstmontage Am letzten Tage des Jahres (Silvester) Aus: Bei uns zu Lande auf dem Lande (1840/41) Aus: Die Judenbuche. Ein Sittengemälde aus dem gebirgigten Westfalen (1842) Aus: Brief an Levin Schücking, 5.5.1842 Aus: Brief an Elise Rüdiger, 24.7.1843 Aus: Brief an Elise Rüdiger, 22.11.1843 Aus: Gedichte von Annette Freiin von Droste-Hülshof (1844) Vor vierzig Jahren An die Weltverbesserer Die Lerche Die Vogelhütte Der Weiher Die Steppe Die Mergelgrube Das Hirtenfeuer Der Knabe im Moor Am Turme Das öde Haus Im Moose Das alte Schloß Mein Beruf Meine Toten An *** Die Taxuswand Die Unbesungenen Das Spiegelbild Der Todesengel Vorgeschichte (Second Sight) Der Graue Das Fräulein von Rodenschild Die Schwestern Die Vergeltung Aus: Einzelveröffentlichungen (1844-1847) Spätes Erwachen Die tote Lerche Lebt wohl Grüße Im Grase Durchwachte Nacht Mondesaufgang 'An einem Tag wo feucht der Wind' (1846) Aus: Brief an Elise Rüdiger (7.8.1847) Nachwort Textnachweise Bildnachweise
Unruhe (1816) Aus: Brief an A. M. Sprickmann, 8.2.1819 'Wie sind meine Finger so grün' (1820) Aus: Brief an Th. von Droste-Hülshoff, 9.10.1820 Aus: Geistliches Jahr in Liedern auf alle Sonn- und Festtage (Teil 1, 1820) Am ersten Sonntage nach hl. drei Könige Am fünften Sonntage in der Fasten Aus: Brief an Anna von Haxthausen, Dezember 1820 Aus: Ledwina (1820) Aus: Brief an Ch. B. Schlüter, 19.11.1835 Aus: Die Schlacht im Loener Bruch. 1623 (1838) Aus: Geistliches Jahr in Liedern auf alle Sonn- und Festtage (Teil 2, 1839/40) Am dritten Sonntage nach Ostern Am Pfingstmontage Am letzten Tage des Jahres (Silvester) Aus: Bei uns zu Lande auf dem Lande (1840/41) Aus: Die Judenbuche. Ein Sittengemälde aus dem gebirgigten Westfalen (1842) Aus: Brief an Levin Schücking, 5.5.1842 Aus: Brief an Elise Rüdiger, 24.7.1843 Aus: Brief an Elise Rüdiger, 22.11.1843 Aus: Gedichte von Annette Freiin von Droste-Hülshof (1844) Vor vierzig Jahren An die Weltverbesserer Die Lerche Die Vogelhütte Der Weiher Die Steppe Die Mergelgrube Das Hirtenfeuer Der Knabe im Moor Am Turme Das öde Haus Im Moose Das alte Schloß Mein Beruf Meine Toten An *** Die Taxuswand Die Unbesungenen Das Spiegelbild Der Todesengel Vorgeschichte (Second Sight) Der Graue Das Fräulein von Rodenschild Die Schwestern Die Vergeltung Aus: Einzelveröffentlichungen (1844-1847) Spätes Erwachen Die tote Lerche Lebt wohl Grüße Im Grase Durchwachte Nacht Mondesaufgang 'An einem Tag wo feucht der Wind' (1846) Aus: Brief an Elise Rüdiger (7.8.1847) Nachwort Textnachweise Bildnachweise
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