"Leichte Sprache" oder "Barrierefreie Literatur" wird als die neue Sensation für Menschen mit einer Leseschwäche propagiert. "Leseschwache Schüler" oder "Menschen, die nicht so gut Deutsch können" sollen von der vereinfachten Sprache profitieren. In diesem Buch wird analysiert, ob sich aus sprachwissenschaftlicher Sicht tatsächlich ein Vorteil der "Leichten Sprache" für die benannte Zielgruppe ergibt. Mehrere Werke in "Leichter Sprache" wurden unter Kriterien der Sprachförderung analysiert, um zu erarbeiten, ob diese die Lesekompetenz leseschwacher Schülerinnen und Schüler tatsächlich fördern können.
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