Besondere Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten (LRS/Legasthenie) sind nicht erst seit PISA ein schul- und bildungspolitisches Problem in Deutschland. Welche Ursachen konnte die Forschung bisher erkennen? Welche Folgerungen wurden daraus gezogen? Was sehen amtliche Rahmenbedingungen (LRS-Erlasse und KMK-Empfehlungen) zur Förderung betroffener Schülerinnen und Schüler vor? Welche Ressourcen werden für eine erfolgreiche Implementation von LRS-Erlassen zur Verfügung gestellt? Reichen sie aus oder kommt es zu einem Vollzugsdefizit?
Das vorliegende Buch sucht Antworten auf diese Fragen und beschäftigt sich dabei exemplarisch mit dem zurzeit gültigen LRS-Erlass in Nordrhein-Westfalen aus historischer und gegenwärtiger Sicht, um dann einen Blick auf die anderen Bundesländer zu werfen.
Es wird kritisch beleuchtet, wie weit die bisherige Lehrer Aus- und Fortbildung ausreicht und welche weiteren Bedingungen vor allem im Sekundarbereich notwendig wären, um die Kluft zwischen pädagogisch Erwünschtem und bisher Erreichtem zu schließen.
Dieses Buch wendet sich an Lehramtsstudierende, Lehrerinnen und Lehrer, sowie an Förderkonzeptgruppen, Schulleiter, Administratoren und Bildungspolitiker.
Das vorliegende Buch sucht Antworten auf diese Fragen und beschäftigt sich dabei exemplarisch mit dem zurzeit gültigen LRS-Erlass in Nordrhein-Westfalen aus historischer und gegenwärtiger Sicht, um dann einen Blick auf die anderen Bundesländer zu werfen.
Es wird kritisch beleuchtet, wie weit die bisherige Lehrer Aus- und Fortbildung ausreicht und welche weiteren Bedingungen vor allem im Sekundarbereich notwendig wären, um die Kluft zwischen pädagogisch Erwünschtem und bisher Erreichtem zu schließen.
Dieses Buch wendet sich an Lehramtsstudierende, Lehrerinnen und Lehrer, sowie an Förderkonzeptgruppen, Schulleiter, Administratoren und Bildungspolitiker.