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Lesesozialisation und der Einfluss von Peers Social Behavior and Skills in Children clarifies the scope of assessment options and interventions for a wide range of disorders. It reviews current research, discusses social deficits unique to specific disorders, and identifies evidence-based best practices.
Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassende Leseaktivitäten. Ob peers damit zu
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Produktbeschreibung
Lesesozialisation und der Einfluss von Peers
Social Behavior and Skills in Children clarifies the scope of assessment options and interventions for a wide range of disorders. It reviews current research, discusses social deficits unique to specific disorders, and identifies evidence-based best practices.

Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassende Leseaktivitäten. Ob peers damit zu tun haben, ist bislang nicht erforscht worden und Gegenstand dieser Studie. Sie begibt sich in gleich dreierlei Hinsicht auf Neuland: Erstens widmet sie sich einer in der Leseforschung vernachlässtigten Lesesozialisationsinstanz, zweitens tut sie es im Längsschnitt und drittens bei der ersten Generation, die selbstverständlich mit den sog. Neuen Medien aufwächst. Die Ergebnisse zeigen, dass peers bedeutsam für die Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten zu Beginn der Sekundarstufe sind.
Autorenporträt
Maik Philipp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum Lesen der Fachhochschule Nordwestschweiz.