Was wird aus der Lese- und Schreibkultur Jugendlicher unter den Bedingungen der Medienzivilisation? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes sind den Spuren junger LeserInnen und SchreiberInnen gefolgt und haben dabei subjektiv brisante Formen schriftkultureller Praxis entdeckt, jenseits von Literaturunterricht und Literaturbetrieb, aber ebenso in Opposition zu den hedonistischen und geselligen Seiten der gegenwärtigen Jugendkultur. In Gesprächen und Briefen erzählen Lesende und Schreibende über das Private und Eigensinnige ihrer Lektüren und literarischen Produktionen, über ihre Motive und über die Bedeutung ihres Tuns. Das Buch portraitiert einzelne literarisch aktive Jugendliche und lässt die SchreiberInnen durch eigene Texte, die LeserInnen durch Gesprächsauszüge sprechen. Jugendliches Lesen und Schreiben werden in ihrer biographischen, identitätsprägenden Bedeutung verstanden, im Zusammenhang der literarischen Sozialisation interpretiert und in den Horizont der zivilisatorischen Rolle der Schriftkultur gerückt.
Was wird aus der Lese- und Schreibkultur Jugendlicher unter den Bedingungen der Medienzivilisation? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes sind den Spuren junger LeserInnen und SchreiberInnen gefolgt und haben dabei subjektiv brisante Formen schriftkultureller Praxis entdeckt, jenseits von Literaturunterricht und Literaturbetrieb, aber ebenso in Opposition zu den hedonistischen und geselligen Seiten der gegenwärtigen Jugendkultur. In Gesprächen und Briefen erzählen Lesende und Schreibende über das Private und Eigensinnige ihrer Lektüren und literarischen Produktionen, über ihre Motive und über die Bedeutung ihres Tuns.
Das Buch portraitiert einzelne literarisch aktive Jugendliche und lässt die SchreiberInnen durch eigene Texte, die LeserInnen durch Gesprächsauszüge sprechen. Jugendliches Lesen und Schreiben werden in ihrer biographischen, identitätsprägenden Bedeutung verstanden, im Zusammenhang der literarischen Sozialisation interpretiert und in den Horizont der zivilisatorischen Rolle der Schriftkultur gerückt.
Was wird aus der Lese- und Schreibkultur Jugendlicher unter den Bedingungen der Medienzivilisation? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes sind den Spuren junger LeserInnen und SchreiberInnen gefolgt und haben dabei subjektiv brisante Formen schriftkultureller Praxis entdeckt, jenseits von Literaturunterricht und Literaturbetrieb, aber ebenso in Opposition zu den hedonistischen und geselligen Seiten der gegenwärtigen Jugendkultur. In Gesprächen und Briefen erzählen Lesende und Schreibende über das Private und Eigensinnige ihrer Lektüren und literarischen Produktionen, über ihre Motive und über die Bedeutung ihres Tuns.
Das Buch portraitiert einzelne literarisch aktive Jugendliche und lässt die SchreiberInnen durch eigene Texte, die LeserInnen durch Gesprächsauszüge sprechen. Jugendliches Lesen und Schreiben werden in ihrer biographischen, identitätsprägenden Bedeutung verstanden, im Zusammenhang der literarischen Sozialisation interpretiert und in den Horizont der zivilisatorischen Rolle der Schriftkultur gerückt.