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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Untersuchung war generell die Betrachtung des Abonnentengeschäftes eines Zeitschriftenverlages. Hierbei sollte mittels persönlicher Befragung das Informations- und Abonnentenverhalten bei Wirtschaftsmagazinen unter die Lupe genommen werden. In dem hier in dieser Abhandlung aufgeführten Teil der Studie sollten u.a. die folgenden konkreten Fragestellungen beantwortet werden: Was motiviert einen Leser, ein (Wirtschafts-)Magazin zu abonnieren?…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Untersuchung war generell die Betrachtung des Abonnentengeschäftes eines Zeitschriftenverlages. Hierbei sollte mittels persönlicher Befragung das Informations- und Abonnentenverhalten bei Wirtschaftsmagazinen unter die Lupe genommen werden. In dem hier in dieser Abhandlung aufgeführten Teil der Studie sollten u.a. die folgenden konkreten Fragestellungen beantwortet werden: Was motiviert einen Leser, ein (Wirtschafts-)Magazin zu abonnieren? Welche Prämien/Geschenke sind dafür notwendig? Wie lange lässt sich ein Leser binden?Was veranlasst einen Abonnenten zur Kündigung? Die Methode der mündlichen Befragung mit einem standardisierten Frage-bogen wurde gewählt. Die gesamte Befragung umfasste 268 Personen, von denen verschiedene sozio-demographische Daten erfasst wurden. Dies ergab einen weiblichen Anteil von 36,9% und einen männlichen Anteil von 63,1%. Die am stärksten vertretene Altersgruppe waren mit 27,2% die 18-25jährigen, während die unter 18jährigen mit 1,1% am schwächsten vertreten waren. Von Interesse war außerdem noch die Frage nach dem höchsten Bildungsabschluss. Hier-auf gaben 15,3% an, einen Hauptschulabschluss zu besitzen, 25,0% die Mittlere Reife, 36,9% Abitur bzw. Fachabitur und 22,8% einen Hochschul- bzw. Fachhochschulabschluss. Insgesamt bleibt also festzuhalten, dass fast 60% mindestens einen Abiturabschluss besitzen. Bezüglich der Berufstätigkeit ergab sich eine starke Gewichtung zugunsten der Angestellten/Beamten und Schüler/Studenten, die auf 28,0% bzw. 21,3% kamen. Am schwächsten vertreten war die Gruppe der zur Zeit nicht Berufstätigen mit lediglich 2,2%. 19,8% der Befragten gaben an, in einem Ein-Personen-Haushalt zu leben, während mit 37,7% die meisten Untersuchungsteilnehmer zu zweit wohnen. Drei- bzw. Vier-Personen-Haushalte kamen auf 14,2% bzw. 18,7%. Zu fünft oder noch mehr leben nur 9,7% aller Befragten. Als letztes wurden die Untersuchungsteilnehmer noch gebeten, Angaben zu ihrem Haushaltsnettoeinkommen zu machen. Dabei ergab sich, dass mit 17,5% der Großteil der Befragten ein Einkommen bis 2.500 EUR besitzt. Mit 5,2% gaben die wenigsten Personen an, lediglich ein Haushaltsnettoeinkommen bis 315 EUR zu besitzen. Zunächst jedoch soll eine Einteilung in sogenannte Lesergruppen vollzogen und deren charakteristischen Merkmale analysiert werden.