Eine Zeitbudgetanalyse
The authors in the present volume argue that, in generating a state's constitution, unconstrained reference to morality is hardly suitable. They propose new arguments within the spectrum marked by typical political and rational accounts of legitimacy.
Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen meiner Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier und wurde vom Fachbereich IV im Sommersemester 2007 als Dissertation angenommen. Es ist mir eine ganz besondere Freude, mich an dieser Stelle bei all denjenigen zu bedanken, die mich auf dem Weg zur Promotion begleitet und dabei ganz wesentlich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Ein herzliches Dankeschön gilt zuallererst meinem engagierten Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Michael Jäckel, der meine Arbeit in vielfacher Hinsicht unterstützt und gefördert und mir gleichzeitig die dazu notwendigen Freiräume eingeräumt hat. Ihm danke ich überdies für die außerordentlich lehrreiche Zeit an der Professur für Soziologie und für die damit verbundenen einzigartigen Erfahrungen, wie z.B. die Teilnahme an internationalen Fachtagungen. Gleichfalls danke ich Herrn Prof. Dr. Frank Huysmans (Universität Amsterdam) für seine Tätigkeit als Zweitgutachter, ferner für konstruktive Anmerkungen, insbesondere in der Abschlussphase. Herrn Prof. Dr. Peter Hecheltjen danke ich für die Übernahme des Prüfungsvorsitzes bei der Disputation. Gedankt sei überdies den Verantwortlichen des Forschungsreferates an der Universität Trier für die finanzielle Unterstützung in der Abschlussphase. Herrn Erlend Holz vom Statistischen Bundesamt danke ich für die begleitende Beratung im Zuge der Datena- wertungen, Frau Dr. Cornelia Weins und Herrn Bernhard Baltes-Götz für konstruktive Ratschläge bezüglich der methodischen Vorgehensweise. Für inhaltliche Anregungen danke ich Herrn Bodo Franzmann von der Stiftung Lesen in Mainz, Herrn Dr. Frank Meyer vom Graduiertenzentrum an der Universität Trier sowie meinen ehemaligen Kollegen, Herrn Dr. Christoph Rövekampund Thomas Grund.
The authors in the present volume argue that, in generating a state's constitution, unconstrained reference to morality is hardly suitable. They propose new arguments within the spectrum marked by typical political and rational accounts of legitimacy.
Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen meiner Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier und wurde vom Fachbereich IV im Sommersemester 2007 als Dissertation angenommen. Es ist mir eine ganz besondere Freude, mich an dieser Stelle bei all denjenigen zu bedanken, die mich auf dem Weg zur Promotion begleitet und dabei ganz wesentlich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Ein herzliches Dankeschön gilt zuallererst meinem engagierten Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Michael Jäckel, der meine Arbeit in vielfacher Hinsicht unterstützt und gefördert und mir gleichzeitig die dazu notwendigen Freiräume eingeräumt hat. Ihm danke ich überdies für die außerordentlich lehrreiche Zeit an der Professur für Soziologie und für die damit verbundenen einzigartigen Erfahrungen, wie z.B. die Teilnahme an internationalen Fachtagungen. Gleichfalls danke ich Herrn Prof. Dr. Frank Huysmans (Universität Amsterdam) für seine Tätigkeit als Zweitgutachter, ferner für konstruktive Anmerkungen, insbesondere in der Abschlussphase. Herrn Prof. Dr. Peter Hecheltjen danke ich für die Übernahme des Prüfungsvorsitzes bei der Disputation. Gedankt sei überdies den Verantwortlichen des Forschungsreferates an der Universität Trier für die finanzielle Unterstützung in der Abschlussphase. Herrn Erlend Holz vom Statistischen Bundesamt danke ich für die begleitende Beratung im Zuge der Datena- wertungen, Frau Dr. Cornelia Weins und Herrn Bernhard Baltes-Götz für konstruktive Ratschläge bezüglich der methodischen Vorgehensweise. Für inhaltliche Anregungen danke ich Herrn Bodo Franzmann von der Stiftung Lesen in Mainz, Herrn Dr. Frank Meyer vom Graduiertenzentrum an der Universität Trier sowie meinen ehemaligen Kollegen, Herrn Dr. Christoph Rövekampund Thomas Grund.