Das Handbuch bringt einen Durchgang durch das Schaffen Lessings mit Forschungsberichten zu jedem Werk und mit durchgängig neuen Interpretationen. Fragestellungen der Aufklärungsepoche werden vom Werk Lessings her erläutert. Ein neues, widersprüchlicheres Lessing-Bild wird deutlich.
Gotthold Ephraim Lessing - deutscher Dichter und großer Geist der Aufklärung. Noch heute gehören "Nathan der Weise", "Emilia Galotti" und "Minna von Barnhelm" zum Standardrepertoire deutschsprachiger Bühnen und zur Pflichtlektüre von Gymnasiasten und Studenten. Das Handbuch bietet einen Durchgang durch das Gesamtwerk Lessings und festigt mit einer Fülle von Interpretationen und Studien das moderne Lessingbild. Inklusive Überblick über die zeitgenössische Rezeption.
Gotthold Ephraim Lessing - deutscher Dichter und großer Geist der Aufklärung. Noch heute gehören "Nathan der Weise", "Emilia Galotti" und "Minna von Barnhelm" zum Standardrepertoire deutschsprachiger Bühnen und zur Pflichtlektüre von Gymnasiasten und Studenten. Das Handbuch bietet einen Durchgang durch das Gesamtwerk Lessings und festigt mit einer Fülle von Interpretationen und Studien das moderne Lessingbild. Inklusive Überblick über die zeitgenössische Rezeption.
"Das neue Handbuch zu Lessing ist in vieler Hinsicht ein Maßstäbe setzender Idealfall ... ein Opus maximum, von dem auf längere Zeit alle Lessing-Forschung ihren Ausgang nehmen wird." - FAZ
"Die Verfasserin wird auf glänzende Weise einem doppelten Anspruch gerecht: Ihr Buch ist zum einen 'Handbuch' im besten Sinne des Wortes - in jedem Kapitel folgt auf 'Quellen und Entstehung' ein klar durchgegliederter Forschungsbericht, der den Diskussionsstand bestimmt und auf die Streitpunkte und ungelösten Probleme hinweist - und zum anderen liefert sie einen Beitrag zur Interpretation, indem sie für jedes Werk eine eigene Analyse vorlegt." Das 18. Jahrhundert
"Ebenso detailreich wie philologisch präzise werden Person, Werk, Zeit und Wirkungsgeschichte in Einzelartikeln analysiert und interpretiert. Das Handbuch bietet in einer Zeit, in der die Vielzahl der Fragestellungen und Ansätze längst unübersichtlich geworden sind, einen zuverlässigen und für die Zukunft unerläßlichen Begleiter durch die Lessing-Forschung." - IASL online
"Ein Buch für alle, die Lessing besser verstehen wollen - und gründlicher lieben." - Die ZEIT
"...Gründe genug, sich Lessing zuzuwenden - was mit diesem Handbuch gelingen wird, zumal es das Lessingsche Werk im zweiten Teil sehr übersichtlich darstellt und dort dann auch Minna von Barnhelm u.a. begegnet." - lehrerbibliothek.de
"Gerade in dieser Frage nach der Rezeption Lessings für die Postmoderne behaupten die Darstellungen und Analysen des Lessing-Handbuchs ihre Aktualität und Dichte. Sie beleuchten die Stelle, an der Modelle der Sinnstiftung zusammenprallen mit dem Individuellen, dem Emotionalen und Irrationalen, den unbefriedigten Wünschen und Sehnen. Dabei steht vor allem die Kontextualisierung und Intertextualität der Texte Lessings im Zentrum, ihr 'Zusammenhang mit den zeitgenössischen Denkmuster und Sprechweisen'." - literaturkritik.de
"Alle Werke Lessings werden mit Forschungsberichten und durchgängig neuen Interpretationen vorgestellt. Zentrale Fragestellungen der Aufklärungsepoche werden vom Werk Lessings her erläutert." - Literatur-Report
"Die Qualität der Metzler´schen Handbuch-Reihe ist gerade daran zu messen, inwieweit es gelingt, aus der Masse an Gedrucktem jene Hauptlinien herauszufiltern, die das Bild repräsentativ zeichnen und auch Nichtspezialisten mit der komplexen Lage rasch vertraut machen. Das ist der Herausgeberin voll gelungen." - WALTHARI.
"Die Verfasserin wird auf glänzende Weise einem doppelten Anspruch gerecht: Ihr Buch ist zum einen 'Handbuch' im besten Sinne des Wortes - in jedem Kapitel folgt auf 'Quellen und Entstehung' ein klar durchgegliederter Forschungsbericht, der den Diskussionsstand bestimmt und auf die Streitpunkte und ungelösten Probleme hinweist - und zum anderen liefert sie einen Beitrag zur Interpretation, indem sie für jedes Werk eine eigene Analyse vorlegt." Das 18. Jahrhundert
"Ebenso detailreich wie philologisch präzise werden Person, Werk, Zeit und Wirkungsgeschichte in Einzelartikeln analysiert und interpretiert. Das Handbuch bietet in einer Zeit, in der die Vielzahl der Fragestellungen und Ansätze längst unübersichtlich geworden sind, einen zuverlässigen und für die Zukunft unerläßlichen Begleiter durch die Lessing-Forschung." - IASL online
"Ein Buch für alle, die Lessing besser verstehen wollen - und gründlicher lieben." - Die ZEIT
"...Gründe genug, sich Lessing zuzuwenden - was mit diesem Handbuch gelingen wird, zumal es das Lessingsche Werk im zweiten Teil sehr übersichtlich darstellt und dort dann auch Minna von Barnhelm u.a. begegnet." - lehrerbibliothek.de
"Gerade in dieser Frage nach der Rezeption Lessings für die Postmoderne behaupten die Darstellungen und Analysen des Lessing-Handbuchs ihre Aktualität und Dichte. Sie beleuchten die Stelle, an der Modelle der Sinnstiftung zusammenprallen mit dem Individuellen, dem Emotionalen und Irrationalen, den unbefriedigten Wünschen und Sehnen. Dabei steht vor allem die Kontextualisierung und Intertextualität der Texte Lessings im Zentrum, ihr 'Zusammenhang mit den zeitgenössischen Denkmuster und Sprechweisen'." - literaturkritik.de
"Alle Werke Lessings werden mit Forschungsberichten und durchgängig neuen Interpretationen vorgestellt. Zentrale Fragestellungen der Aufklärungsepoche werden vom Werk Lessings her erläutert." - Literatur-Report
"Die Qualität der Metzler´schen Handbuch-Reihe ist gerade daran zu messen, inwieweit es gelingt, aus der Masse an Gedrucktem jene Hauptlinien herauszufiltern, die das Bild repräsentativ zeichnen und auch Nichtspezialisten mit der komplexen Lage rasch vertraut machen. Das ist der Herausgeberin voll gelungen." - WALTHARI.