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Als zeitweise eigenständige Stadt hat Letmathe durch die Epochen hindurch eine wichtige Zentralortfunktion für die Region erfüllt: Erst als Herrschaftssitz, später als Industriestandort, vor allem in der Metallindustrie. Diese neue Ortsgeschichte bietet eine moderne Gesamtdarstellung des Letmather Raumes und bezieht erstmals die Entwicklungen des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts vollständig mit ein.Die Geschichte der Siedlung an der Lenne wird so von den geologischen Ausgangslagen, ihrer Archäologie und Urgeschichte ausgehend über die Jahrhunderte bis in die jüngste Gegenwart facettenreich…mehr

Produktbeschreibung
Als zeitweise eigenständige Stadt hat Letmathe durch die Epochen hindurch eine wichtige Zentralortfunktion für die Region erfüllt: Erst als Herrschaftssitz, später als Industriestandort, vor allem in der Metallindustrie. Diese neue Ortsgeschichte bietet eine moderne Gesamtdarstellung des Letmather Raumes und bezieht erstmals die Entwicklungen des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts vollständig mit ein.Die Geschichte der Siedlung an der Lenne wird so von den geologischen Ausgangslagen, ihrer Archäologie und Urgeschichte ausgehend über die Jahrhunderte bis in die jüngste Gegenwart facettenreich erzählt. Es entsteht ein breites und abwechslungsreiches Bild von einer sich stets im Wandel befindenden Stadt und ihrer Bedeutung für die Region.Das Produkt besteht aus zwei Bänden. Band 1: Von den Dinos bis zur Dampflok320 Seiten, ca. 200 AbbildungenBand 2: Vom Kiettenknüpper bis Covid544 Seiten, ca. 320 Abbildungen
Autorenporträt
Hiram Kümper ist Carl-Theodor-Stiftungsprofessor und Lehrstuhlinhaber für Geschichte des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit an der Universität Mannheim. Seine Schwerpunkte liegen in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, der Quellenpublikation sowie der Vermittlung von Geschichte in Schule, Museum und Öffentlichkeit.

Daniele Toro ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mannheim und promoviert an der Universität Bielefeld, wo sein Vorhaben von der Gerda Henkel Stiftung gefördert wird. Seine Schwerpunkte liegen in der Sozialgeschichte, der NS- und Faschismusforschung sowie in der europäischen Geschichte in transnationaler Perspektive.