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The pleasure of videogame play does not simply flow through the lead of a joystick. Newman 2002 in The Myth of the Ergodic Videogame . Dieser Satz des für seine Arbeiten im Bereich der Game Studies bekannten Dozenten James Newman wird in jüngster Zeit besonders durch den Erfolg sogenannter Let's-Play-Videos bestätigt. In diesen filmt ein Spieler das vollständige Absolvieren eines Games und kommentiert dabei live sein Bildschirmhandeln. Die Youtube-Klickzahlen dieser neuen Form der Beschäftigung mit Games zeigen, dass hier aus einem kleinen Hobby einiger Enthusiasten ein mächtiges Meinungsorgan…mehr

Produktbeschreibung
The pleasure of videogame play does not simply flow through the lead of a joystick. Newman 2002 in The Myth of the Ergodic Videogame .
Dieser Satz des für seine Arbeiten im Bereich der Game Studies bekannten Dozenten James Newman wird in jüngster Zeit besonders durch den Erfolg sogenannter Let's-Play-Videos bestätigt. In diesen filmt ein Spieler das vollständige Absolvieren eines Games und kommentiert dabei live sein Bildschirmhandeln.
Die Youtube-Klickzahlen dieser neuen Form der Beschäftigung mit Games zeigen, dass hier aus einem kleinen Hobby einiger Enthusiasten ein mächtiges Meinungsorgan innerhalb der Games-Industrie geworden ist.
Was aber macht Let's-Play-Videos so faszinierend, die Games ihrer Interaktivität berauben und auch einem Filmschaffenden fast alle kreativen Mittel rauben? Wie schaffen Let's-Play-Stars wie Gronkh es, Millionen von Fans zu begeistern? Die vorliegende Arbeit versucht sich an der Beantwortung dieser Frage.
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Autorenporträt
Bastian Weiß, B.A., geboren 1989 in Lüdenscheid, strebt derzeit seinen Master of Arts in Medienkultur an der Universität Siegen an und schloss mit der vorliegenden Arbeit sein Bachelorstudium der Medienwissenschaft, ebenfalls in Siegen, ab. Sein Geld verdient er derzeit als studentische Hilfskraft am Siegener Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien, als Freier Mitarbeiter einer Tageszeitung sowie als Badmintontrainer. Natürlich ist er auch selbst passionierter Gamer und beschäftigte sich daher schon weit vor dieser Arbeit mit dem wissenschaftlichen Zweig der Game Studies.