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Die DDR ist tot. Es lebe die DDR? Die DDR ist in. Was ist Ostalgie? Ein Rück- und AusblickWie erinnern wir uns an die DDR? Der Titel ist Programm. Auf die Brennweite des Rückspiegels kommt es an! Als vor genau einem Jahr Good Bye, Lenin in die Kinos kam, stand dieser Film quer zur bisherigen DDR-Geschichtsaufarbeitung.Die Autoren dieses Buches plädieren nachdenklich und eindringlich für einen anderen Blick zurück, denn wer nur den Unrechtsstaat im Spiegel sieht, sieht fast nichts. Der Band versammelt Reportagen und Porträts so unterschiedlicher ehemaliger DDR-Bürger wie Stefan Heym, Eva…mehr

Produktbeschreibung
Die DDR ist tot. Es lebe die DDR? Die DDR ist in. Was ist Ostalgie? Ein Rück- und AusblickWie erinnern wir uns an die DDR? Der Titel ist Programm. Auf die Brennweite des Rückspiegels kommt es an! Als vor genau einem Jahr Good Bye, Lenin in die Kinos kam, stand dieser Film quer zur bisherigen DDR-Geschichtsaufarbeitung.Die Autoren dieses Buches plädieren nachdenklich und eindringlich für einen anderen Blick zurück, denn wer nur den Unrechtsstaat im Spiegel sieht, sieht fast nichts. Der Band versammelt Reportagen und Porträts so unterschiedlicher ehemaliger DDR-Bürger wie Stefan Heym, Eva Strittmatter, Marianne Birthler, Wolfgang Hilbig, Ulrich Mühe und Wolfgang Joop. Geredet wird u. a. über die Themen Vom HO-Bandladen zum Kaufhaus des Westen, Von Katzen, der Liebe und dem Kommunismus und Von echten Romantikern und falschen Klassikern.
Autorenporträt
Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig.