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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Studie wird die folgende Forschungsfrage im Fokus stehen: Waren die diversen Digitalisierungsmaßnahmen, welche die LEGO Group aufgrund der drohenden Insolvenz ergriff, der erfolgreiche Ausweg aus der Krise? Im Gegensatz zur bisher existierenden Fachliteratur bezüglich der Digitalisierungsmaßnahmen der LEGO Group wird die oben genannte Forschungsfrage nicht unter betriebswirtschaftlichen Aspekten, sondern aus einer bis dato in der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Studie wird die folgende Forschungsfrage im Fokus stehen: Waren die diversen Digitalisierungsmaßnahmen, welche die LEGO Group aufgrund der drohenden Insolvenz ergriff, der erfolgreiche Ausweg aus der Krise? Im Gegensatz zur bisher existierenden Fachliteratur bezüglich der Digitalisierungsmaßnahmen der LEGO Group wird die oben genannte Forschungsfrage nicht unter betriebswirtschaftlichen Aspekten, sondern aus einer bis dato in der Fachliteratur noch nicht eingenommenen, soziologischen Perspektive betrachtet. Die aufgezeigte Forschungslücke soll mittels dieser Studie geschlossen werden, indem das theoretische, soziologische Konzept der "sektoralen Adaptionsfähigkeit" für die Analyse der Digitalisierungsstrategien der LEGO Group herangezogen wird. Mithilfe dieses Analyserahmens wird eine historische Rekonstruktion des empirischen Falls der LEGO Group hinsichtlich ihrer sich im zeitlichen Verlauf verändernden Digitalisierungsmaßnahmen vorgenommen. Als Ausgangspunkt der Untersuchung wurde die Methodik einer umfassenden Literaturrecherche gewählt. Zur Beantwortung der Forschungsfrage soll dabei wie folgt vorgegangen werden: In Kapitel 2 wird zunächst das Unternehmen "LEGO Group" vorgestellt, während das theoretische Konzept der sektoralen Adaptionsfähigkeit im dritten Kapitel in seinen Grundzügen veranschaulicht wird. Dadurch soll ein einheitlicher Ausgangspunkt als Basis für die darauf folgende Analyse geschaffen werden. Innerhalb dieser Analyse der Digitalisierungsmaßnahmen der LEGO Group anhand des theoretischen Konzepts der sektoralen Adaptionsfähigkeit wird die Historie des Unternehmens hinsichtlich der Digitalisierung ab den 1990er-Jahren chronologisch abgebildet. Zur besseren Übersicht wird diese Historie in zeitliche Phasen aufgeteilt, in denen jeweils eine spezifische Digitalisierungsstrategie vorherrscht. Im Rahmen dieser Untersuchung soll unter anderem auf die inhaltlichen Aspekte der divergierenden Digitalisierungsstrategien der LEGO Group eingegangen werden. Des Weiteren wird analysiert, auf welcher Grundlage diese Strategien ergriffen wurden und wie sie vor dem theoretischen Hintergrund der sektoralen Adaptionsfähigkeit betrachtet werden können. Nach einer kritischen Reflexion dieses Analyserahmens sollen die Ergebnisse der Studie abschließend zusammengefasst und in diesem Zusammenhang ein Forschungsausblick für weitere, potenzielle Studien gegeben werden.