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Jeder stirbt für sich allein
Ein Frühlingsmorgen Ende der achtziger Jahre. Jack ist tot, und seine Freunde Ray, der Versicherungen verkauft, obwohl er lieber Jockey geworden wäre, Vic, der Leichenbestatter, der Gemüsehändler Lenny sowie Jacks angenommener Sohn Vince treffen sich in ihrer Stammkneipe im Süden Londons: Sie wollen Jack seinen letzten Wunsch erfüllen. In Vinces Mercedes fahren sie nach Margate, um dort vom Pier Jacks Asche ins Meer zu streuen. Der Ausflug durch Kent wird für die Männer zu einer Reise in die Vergangenheit. Swifts bewegtes Hologramm einer Freundschaft ist zugleich ein subtiles Zeit- und Gesellschaftsporträt. …mehr

Produktbeschreibung
Jeder stirbt für sich allein

Ein Frühlingsmorgen Ende der achtziger Jahre. Jack ist tot, und seine Freunde Ray, der Versicherungen verkauft, obwohl er lieber Jockey geworden wäre, Vic, der Leichenbestatter, der Gemüsehändler Lenny sowie Jacks angenommener Sohn Vince treffen sich in ihrer Stammkneipe im Süden Londons: Sie wollen Jack seinen letzten Wunsch erfüllen. In Vinces Mercedes fahren sie nach Margate, um dort vom Pier Jacks Asche ins Meer zu streuen. Der Ausflug durch Kent wird für die Männer zu einer Reise in die Vergangenheit. Swifts bewegtes Hologramm einer Freundschaft ist zugleich ein subtiles Zeit- und Gesellschaftsporträt.
Autorenporträt
Graham Swiftzählt seit seinem Roman ¿Wasserland¿ zu den Stars der britischen Gegenwartsliteratur. Für ¿Letzte Runde¿ erhielt er 1996 den Man-Booker-Preis. Seine Werke erscheinen in über dreißig Sprachen.