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Hospizeinrichtungen setzen sich für ein Sterben in Würde ein und ein interdisziplinäres Team bestehend aus ÄrztInnen, Pflegepersonen, SozialarbeiterInnen, SeelsorgerInnen und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen unterstützen tagtäglich schwerkranke und sterbende Menschen. Ehrenamtliche MitarbeiterInnen können die medizinische und pflegerische Versorgung keinesfalls ersetzen, tragen aber dazu bei, Betroffenen ein Stückchen Normalität in den teils belastenden und schweren Alltag zu bringen. Ziel dieser qualitativen Studie war es, Einblicke in das ehrenamtliche Engagement zu erhalten und die…mehr

Produktbeschreibung
Hospizeinrichtungen setzen sich für ein Sterben in Würde ein und ein interdisziplinäres Team bestehend aus ÄrztInnen, Pflegepersonen, SozialarbeiterInnen, SeelsorgerInnen und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen unterstützen tagtäglich schwerkranke und sterbende Menschen. Ehrenamtliche MitarbeiterInnen können die medizinische und pflegerische Versorgung keinesfalls ersetzen, tragen aber dazu bei, Betroffenen ein Stückchen Normalität in den teils belastenden und schweren Alltag zu bringen. Ziel dieser qualitativen Studie war es, Einblicke in das ehrenamtliche Engagement zu erhalten und die "unsichtbaren HelferInnen" einmal mehr sichtbar zu machen. Es wurden sieben halbstandardisierte Interviews durchgeführt. Die Datenanalyse erfolgte nach der zusammenfassenden Inhaltsanalyse von Philipp Mayring. Insgesamt zeichneten sich zwei Hauptkategorien ab, "wertvolle Leistungen" und "Bereicherung für das eigene Leben". Die Ergebnisse zeigen auf, dass ehrenamtliche MitarbeiterInnen einen wesentlichen und unersetzbaren Beitrag in die Versorgung schwerkranker und sterbender Menschen bringen und sie nicht länger nur als "unsichtbare HelferInnen" gelten sollten.
Autorenporträt
Mag.Sabine Schrank, Studium der Pflegewissenschaften. Wien