Die Erforschung gelebter Religion von Jugendlichen, ein Beitrag zum Verstehen der Welt, ein Thema von gesellschaftlicher Relevanz
8000 Journalisten haben im Sommer 2005 vom Weltjugendtag in Köln berichtet. Das ist u.a. auch deshalb überraschend, weil Jugendlichen nicht gerade eine Nähe zu Religion und Kirche nachgesagt wird. Ist der Weltjugendtag ein Anzeichen für eine Zeitenwende, nach der Jugendliche in den Schoß der Kirche zurückkehren?
Der Band geht diesen Fragen nach, indem er empirische Forschungen zu Weltbildern Jugendlicher im Zusammenhang mit Lebenseinstellungen, politischer Orientierung und Religiosität anstellt. Ein Thema, das nicht nur für die theologische Forschung von Interesse ist, sondern gesellschaftliche Relevanz besitzt. Denn Religion ist eine Dimension der Wirklichkeit, und mit der Erforschung gelebter Religion wird ein allgemeiner Beitrag zum Verstehen der Welt geleistet.
8000 Journalisten haben im Sommer 2005 vom Weltjugendtag in Köln berichtet. Das ist u.a. auch deshalb überraschend, weil Jugendlichen nicht gerade eine Nähe zu Religion und Kirche nachgesagt wird. Ist der Weltjugendtag ein Anzeichen für eine Zeitenwende, nach der Jugendliche in den Schoß der Kirche zurückkehren?
Der Band geht diesen Fragen nach, indem er empirische Forschungen zu Weltbildern Jugendlicher im Zusammenhang mit Lebenseinstellungen, politischer Orientierung und Religiosität anstellt. Ein Thema, das nicht nur für die theologische Forschung von Interesse ist, sondern gesellschaftliche Relevanz besitzt. Denn Religion ist eine Dimension der Wirklichkeit, und mit der Erforschung gelebter Religion wird ein allgemeiner Beitrag zum Verstehen der Welt geleistet.