Vergessen kann
Derjenige
Der sich nicht erinnern will
Erinnern müssen sich
Diejenigen
Die nicht vergessen dürfen
Letzter Zug, ein Manuskript im Umfang von 132 Seiten, verbindet sechs Texte unterschiedlicher Länge und Struktur zu einem episodischen Roman mit vielfältig verbundenen Erzählsträngen, Rückblenden und Zitaten. Er thematisiert in erster Linie die psychologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen des Nationalsozialismus in Kiel. Im Mittelpunkt steht die Dreiecksbeziehung der Figuren Jakob, Hans und Sophia und ihre Verstrickung durch Schuld. Verbindendes Element ist das Schachspiel, das am Anfang und Ende steht. In Bezug auf sein großes moralisches Thema Schuld und Verrat bleibt die Arbeit unentschieden.
Der Leser kann selbst entscheiden, welcher Figur er recht geben will, wo er kollektive und wo er persönliche Schuld verortet.
Derjenige
Der sich nicht erinnern will
Erinnern müssen sich
Diejenigen
Die nicht vergessen dürfen
Letzter Zug, ein Manuskript im Umfang von 132 Seiten, verbindet sechs Texte unterschiedlicher Länge und Struktur zu einem episodischen Roman mit vielfältig verbundenen Erzählsträngen, Rückblenden und Zitaten. Er thematisiert in erster Linie die psychologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen des Nationalsozialismus in Kiel. Im Mittelpunkt steht die Dreiecksbeziehung der Figuren Jakob, Hans und Sophia und ihre Verstrickung durch Schuld. Verbindendes Element ist das Schachspiel, das am Anfang und Ende steht. In Bezug auf sein großes moralisches Thema Schuld und Verrat bleibt die Arbeit unentschieden.
Der Leser kann selbst entscheiden, welcher Figur er recht geben will, wo er kollektive und wo er persönliche Schuld verortet.