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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage wie unbewegliches Vermögen in internationalen Erbfällen vererbt werden kann. Es wird zunächst die heutige Situation dargestellt mit den Problemen, die aufgrund der derzeitigen Rechtslage im Kollisionsfall auftreten. Im weiteren Teil wird ausführlich auf letztwillige Verfügungen im Ländervergleich sowie auf das Haager Testamentsübereinkommen eingegangen mit anschließendem Rechtsvergleich. Was in den verschiedenen Ländern überhaupt unter den Begriff des unbeweglichen Vermögens fällt, wurde herausgearbeitet und zusammengefasst. Der Schwerpunkt der Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage wie unbewegliches Vermögen in internationalen Erbfällen vererbt werden kann. Es wird zunächst die heutige Situation dargestellt mit den Problemen, die aufgrund der derzeitigen Rechtslage im Kollisionsfall auftreten. Im weiteren Teil wird ausführlich auf letztwillige Verfügungen im Ländervergleich sowie auf das Haager Testamentsübereinkommen eingegangen mit anschließendem Rechtsvergleich. Was in den verschiedenen Ländern überhaupt unter den Begriff des unbeweglichen Vermögens fällt, wurde herausgearbeitet und zusammengefasst. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Darstellung der verschiedenen Anknüpfungspunkte, die das Kollisionsrecht der verschiedenen Länder bietet und deren autonome Regelungen. Eingegangen wird des Weiteren auf internationale Abkommen wie das Haager Abkommen, kurz auch auf Bilaterale Verträge, sowie der Entwicklung in der EU mit dem Stichwort "Grünbuch". Zum Abschluss der Arbeit erfolgt ein Lösungsansatz. Im Anhang befindet sich eine Aufzählung der Länder, die den bestimmten Anknüpfungspunkten folgen.
Autorenporträt
Isabel Meßmer, Jahrgang 1974, studierte Rechtswissenschaften an derUniversität in Konstanz. Während des Referendariats ging sie inder Wahlstation nach Lausanne. Nach dem zweiten Staatsexamenentschloss sie sich nach Salzburg zu Herrn Prof. DDr. Rainer zugehen, um im internationalen Erbrecht zu promotivieren.