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Dieser zweite Band entspricht der Textreihe: Leben mit Verantwortung 8-12 der gleichnamigen Ausgabe der Ebooks. Die Glücksphilosophie, einer der zentralen Aspekte des 1. Bandes, wird in diesem 2. Teil um den ethischen Anspruch erweitert, der, aus der individuellen Selbstbestimmung erwachsen, eine gesellschaftliche Verpflichtung ableitet. Aus dem Blickwinkel der Autorin darf die Freiheit nicht losgelöst von der Selbstverantwortung betrachtet werden. Die eigene Würde und individuelle Selbstbestimmung müssen in dieser Gesellschaft immer wieder aufs Neue erkämpft werden. In privaten wie…mehr

Produktbeschreibung
Dieser zweite Band entspricht der Textreihe: Leben mit Verantwortung 8-12 der gleichnamigen Ausgabe der Ebooks. Die Glücksphilosophie, einer der zentralen Aspekte des 1. Bandes, wird in diesem 2. Teil um den ethischen Anspruch erweitert, der, aus der individuellen Selbstbestimmung erwachsen, eine gesellschaftliche Verpflichtung ableitet. Aus dem Blickwinkel der Autorin darf die Freiheit nicht losgelöst von der Selbstverantwortung betrachtet werden. Die eigene Würde und individuelle Selbstbestimmung müssen in dieser Gesellschaft immer wieder aufs Neue erkämpft werden. In privaten wie gesellschaftlichen Entscheidungen bedarf es wesentlicher Informationen und einer globalen Vernunft, um nicht Opfer der Fremdbestimmung zu werden. Die Mündigkeit sollte dem schleichenden Demokratieabbau begegnen. Die Ethik fordert den mündigen Bürger auf, für die Demokratie einzutreten. Das Wahren der Würde und das Bewahren der Demokratie gehen Hand in Hand. Die Autorin macht Mut und wirkt durch ihre Authentizität.
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Autorenporträt
Beate Reinecker wurde 1959 in Essen-Werden geboren. Nach dem Umzug ins Münsterland absolvierte sie das Abitur am Aufbaugymnasium in Warendorf. In Münster studierte sie Philosophie und Germanistik und schloss das Studium mit dem Staatsexamen ab. Ein zentrales Thema der vielseitigen Studien war die Selbstbestimmung des Menschen und die Persönlichkeitsentfaltung. Zahlreiche Pädagogen und Philosophen gaben Anstöße zur Reflexion über die Entwicklung des Ichs im Kontext der Gesellschaft. Als Mutter ließ sie ihre Erkenntnisse in die Erziehung einfließen. Sie wollte zu mehr Freiheit und Selbstverantwortung im Denken und Handeln aufrufen. Ihr erstes von sieben Büchern: "Lass dich nicht verbiegen! Lass dich nicht brechen!" erschien 2014 und wurde auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt. 2019 erschien eine Neuauflage dieses Werkes.