Eine Sommernacht 1985: In einem Vorort von New York steigen drei betrunkene Teenager in ein Auto - und nichts ist mehr wie zuvor.
Die Geschwister Sarah und Theo zerbrechen fast an der Last des Geheimnisses, das sie seitdem teilen, und selbst 20 Jahre später bestimmt es ihr Leben. Auch ihr Vater Ben, ein pensionierter Arzt, hadert mit seiner Rolle in jener denkwürdigen Nacht. Doch als Bens Begegnung mit dem zehnjährigen Nachbarsjungen Waldo eine Kette von Ereignissen in Gang setzt, droht das Geheimnis zu platzen und ihrer aller Leben in ungeahnte Bahnen zu lenken.
Die Geschwister Sarah und Theo zerbrechen fast an der Last des Geheimnisses, das sie seitdem teilen, und selbst 20 Jahre später bestimmt es ihr Leben. Auch ihr Vater Ben, ein pensionierter Arzt, hadert mit seiner Rolle in jener denkwürdigen Nacht. Doch als Bens Begegnung mit dem zehnjährigen Nachbarsjungen Waldo eine Kette von Ereignissen in Gang setzt, droht das Geheimnis zu platzen und ihrer aller Leben in ungeahnte Bahnen zu lenken.
"Ein 'Menschenbuch'. Man möchte, dass es jeder liest. Einfach großartig." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
"Eine beeindruckende Geschichte über Trauer und Traurigkeit. Über unerwartete Verbindungen zwischen einander fremden Menschen, über die Magie von Seelenverwandtschaften. Bittersüß und melancholisch erzählt." Christine Westermann, Stern, 22.02.2024
"Dani Shapiro ist die Entdeckung dieses Frühjahrs. [...] Es stehen so viele kluge, tröstliche Dinge in diesem Roman, dass man unterstreicht, herausschreibt, es anderen vorlesen möchte. Es ist mein Lieblingsbuch in diesem Frühjahr." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur "Neue Bücher", 27.02.2024
"In diesem erzählerischen Meisterwerk werden Sie einige Bauchkribbeln-Momente beim Lesen haben. [...] Das Buch ist so fantastisch erzählt, dass man Shapiro ihr Erzähluniversum zu jeder Zeit abnimmt. Auch in übernatürlichen Momenten. Wie eine gute Serie muss man Leuchtfeuer am Stück durch-bingen - manchmal vergisst man sogardabei das Atmen vor Spannung." Michèle Loetzner, Vogue, 22.06.2024
"Leuchtfeuer erzählt von Schuld und Verantwortung, von familiären Strukturen, die schützend und dysfunktional zugleich sein können. Geeignet für alle, die sich mit der eigenen Vergangenheit und ihren engsten Beziehungen auseinandersetzen wollen." Sara Peschke, Süddeutsche Zeitung Magazin, 09.08.2024
"Leuchtfeuer ist so spannend, so voller Wendungen und Überraschungen geschrieben, dass ich total begeistert bin. Dani Shapiro schafft es, sich den großen Fragen des Lebens zu nähern, ohne den erhobenen Zeigefinger [...]. Lest dieses Buch, es wird euch berühren!" Burcu Arslan, Radio Bremen COSMO, 02.03.2024
"Ein bewegender Zwei-Familien-Roman: Dani Shapiro erzählt nicht linear, vielmehr richtet sie Scheinwerfer auf einzelne Ereignisse, Tage, springt vor und zurück, endet beim 5. Juni 1970. Und gleich beginnt man, von vorn nachzudenken über dieses Buch und seine Figuren." Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 22.03.2024
"Was für ein Roman! [...] 'Leuchtfeuer' ist ein wirklich beeindruckender, berührender Roman, den man sich fast ein wenig umfangreicher wünschen würde, so sehr schließt man die Charaktere ins Herz. Dringende Empfehlung!" Mirjam Marits, Die Presse am Sonntag (A), 25.02.2024
"Ein durchaus melancholisches Buch, aber ein Ende mit Hoffnungsschimmer. 'Leuchtfeuer' steht dafür, dass es einen Weg aus der Dunkelheit gibt. Es sind wunderbare, tröstliche Sätze, die man einfach festhalten möchte. Eines der schönsten Bücher dieses Frühjahrs - große Empfehlung!" Gundi Gaab, hr2 Kultur, 08.03.2024
"Dani Shapiro ist ein vielschichtiger und mitreißender Roman gelungen, der viel über Fassaden erzählt und natürlich über große, dunkle Geheimnisse." Katharina Mild, Bremen Zwei "Neue Bücher", 22.03.2024
"Dani Shapiro verwebt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander - und stellt dabei die große Frage: Was sind die Dinge im Leben, die uns retten? Spannend! Und überraschend tröstlich!" Michaela Frankenberger, emotion, April 2024
"Atmosphärisch dicht wie Ang Lees Film 'Der Eissturm' erschüttert die aufwühlende Geschichte über Aufrichtigkeit und Verdrängung, berührt das Drama einer Mittelstandsfamilie." Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 17.02.2024
"Eine beeindruckende Geschichte über Trauer und Traurigkeit. Über unerwartete Verbindungen zwischen einander fremden Menschen, über die Magie von Seelenverwandtschaften. Bittersüß und melancholisch erzählt." Christine Westermann, Stern, 22.02.2024
"Dani Shapiro ist die Entdeckung dieses Frühjahrs. [...] Es stehen so viele kluge, tröstliche Dinge in diesem Roman, dass man unterstreicht, herausschreibt, es anderen vorlesen möchte. Es ist mein Lieblingsbuch in diesem Frühjahr." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur "Neue Bücher", 27.02.2024
"In diesem erzählerischen Meisterwerk werden Sie einige Bauchkribbeln-Momente beim Lesen haben. [...] Das Buch ist so fantastisch erzählt, dass man Shapiro ihr Erzähluniversum zu jeder Zeit abnimmt. Auch in übernatürlichen Momenten. Wie eine gute Serie muss man Leuchtfeuer am Stück durch-bingen - manchmal vergisst man sogardabei das Atmen vor Spannung." Michèle Loetzner, Vogue, 22.06.2024
"Leuchtfeuer erzählt von Schuld und Verantwortung, von familiären Strukturen, die schützend und dysfunktional zugleich sein können. Geeignet für alle, die sich mit der eigenen Vergangenheit und ihren engsten Beziehungen auseinandersetzen wollen." Sara Peschke, Süddeutsche Zeitung Magazin, 09.08.2024
"Leuchtfeuer ist so spannend, so voller Wendungen und Überraschungen geschrieben, dass ich total begeistert bin. Dani Shapiro schafft es, sich den großen Fragen des Lebens zu nähern, ohne den erhobenen Zeigefinger [...]. Lest dieses Buch, es wird euch berühren!" Burcu Arslan, Radio Bremen COSMO, 02.03.2024
"Ein bewegender Zwei-Familien-Roman: Dani Shapiro erzählt nicht linear, vielmehr richtet sie Scheinwerfer auf einzelne Ereignisse, Tage, springt vor und zurück, endet beim 5. Juni 1970. Und gleich beginnt man, von vorn nachzudenken über dieses Buch und seine Figuren." Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 22.03.2024
"Was für ein Roman! [...] 'Leuchtfeuer' ist ein wirklich beeindruckender, berührender Roman, den man sich fast ein wenig umfangreicher wünschen würde, so sehr schließt man die Charaktere ins Herz. Dringende Empfehlung!" Mirjam Marits, Die Presse am Sonntag (A), 25.02.2024
"Ein durchaus melancholisches Buch, aber ein Ende mit Hoffnungsschimmer. 'Leuchtfeuer' steht dafür, dass es einen Weg aus der Dunkelheit gibt. Es sind wunderbare, tröstliche Sätze, die man einfach festhalten möchte. Eines der schönsten Bücher dieses Frühjahrs - große Empfehlung!" Gundi Gaab, hr2 Kultur, 08.03.2024
"Dani Shapiro ist ein vielschichtiger und mitreißender Roman gelungen, der viel über Fassaden erzählt und natürlich über große, dunkle Geheimnisse." Katharina Mild, Bremen Zwei "Neue Bücher", 22.03.2024
"Dani Shapiro verwebt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander - und stellt dabei die große Frage: Was sind die Dinge im Leben, die uns retten? Spannend! Und überraschend tröstlich!" Michaela Frankenberger, emotion, April 2024
"Atmosphärisch dicht wie Ang Lees Film 'Der Eissturm' erschüttert die aufwühlende Geschichte über Aufrichtigkeit und Verdrängung, berührt das Drama einer Mittelstandsfamilie." Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 17.02.2024
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Im neuen Roman von Dani Shapiro folgt Rezensentin Sylvia Staude dem Schicksal von zwei Nachbarsfamilien in den USA. Die Handlung verläuft nicht linear, sondern beleuchtet einzelne Ereignisse von 1970 bis zum Beginn des Corona-Lockdowns. Einerseits die Familie des Arztes Ben Wilf, dessen falsches Handeln bei einem Unfall zu einem tragischen Tod führt. Andererseits die Familie Shenkman, in der der Vater sich um seine krebskranke Frau kümmert, während er seinen Sohn übersieht, fasst Staude zusammen. Dass sich die Schicksale beider Familien gelegentlich kreuzen erscheint der Rezensentin manchmal allzu "konstruiert". Dass Shapiro zudem mitunter die "Grenze zum Sentimentalen" überschreitet, weiß sie indes durch ihre "nüchterne" Sprache gut abzufangen, findet Staude. Die zahlreichen Wendungen im Buch sorgen dafür, dass das Buch bei der Rezensentin lange nachhallt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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