In dem Buch versuchen Kinder die Erwachsenen, die verschwunden sind, wieder zurückzuholen.
Level 4 bzw. Level 4.2 ist ein Spiel bei dem man seine eigene Stadt programmieren kann.
In dem ersten Band ( Die Stadt der Kinder) schafften sie es und versteckten das Spiel, damit es keiner findet.
Als
Ben (einer von den Kindern) in der früh aufsteht, merkt er das etwas nicht stimmt, da seine Mutter ihn…mehrIn dem Buch versuchen Kinder die Erwachsenen, die verschwunden sind, wieder zurückzuholen.
Level 4 bzw. Level 4.2 ist ein Spiel bei dem man seine eigene Stadt programmieren kann.
In dem ersten Band ( Die Stadt der Kinder) schafften sie es und versteckten das Spiel, damit es keiner findet.
Als Ben (einer von den Kindern) in der früh aufsteht, merkt er das etwas nicht stimmt, da seine Mutter ihn nicht geweckt hat. Doch dann hört er, dass in der Dusche Wasser läuft und er vermutete darum, dass seine Mutter duscht, und geht zur Schule. Wann er in der Schule ankommt, ist kein Lehrer da. Darum sind ein paar Schüler in das Sekretariat gegangen um dort nachzufragen. Während das passiert, kommt Thomas ( Freund von Ben und den Anderen) hineingestürzt um die Sachen zu präsentieren, die er draußen gefunden hat. Darunter sind Handys und Geldbeutel. In diesen Geldbeutel war sehr viel Geld. Die Kinder wollten Thomas nicht glauben, denn es kann nicht sein, dass an einem Tag so viele Leute, so viele Sachen verlieren. Doch Tom versicherte ihnen, dass er sie auf der Straße gefunden hat. Als dann die Kinder von dem Sekretariat zurückkommen, sagen sie, dass kein einzieger Lehrer da ist. So kommt Ben darauf, dass es wie im Level 4 ist ( 1. Band,), also dass wieder alle Erwachsenen verschwunden sind. Also beschließen sie, in der Schule wieder ihre Schlafplätze einzurichten und Essen zu besorgen, so wie sie es beim Level 4 gemacht haben. Doch dieses mal ist es nicht so einfach ... . In der Stadt sind nicht mehr hilflose Kinder, die nicht wissen was los ist, sondern die Kinder spielen die Rollen der Erwachsenen. Sie sind z .B Verkäufer, Polizisten oder Feuerwehrmänner. Anscheinend kann der Spieler auch die Bewohner programmieren. Ab da an kämpfen die Kinder um ihr Leben und versuchen Probleme zu lösen und Gefahren aus dem Weg zu gehen.Am Ende schaffen sie es das Spiel zu stoppen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Zwar habe ich den ersten Band nicht gelesen, aber in diesem Band wird sehr gut beschrieben was in dem ersten passiert ist. Also muss man den ersten nicht unbedingt lesen. Außerdem ist es an sehr vielen Stellen spannend und lustig. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter.