Es ist grausam. Die Erde steht kurz vor dem ersten Weltkrieg, jedoch ist alles anders als wir es gewohnt sind. Einer unserer Hauptpersonen, Prinz Aleksandar, muss unbedingt fliehen. Nach dem Mord seines Vaters, Erzherzog Franz Ferdinand, wird er von seinen eigenen Leuten verfolgt und gejagt.
Schrecklich! Er weiß nicht was er machen soll. Das einzige was ihm noch geblieben ist, ist ein…mehrEs ist grausam. Die Erde steht kurz vor dem ersten Weltkrieg, jedoch ist alles anders als wir es gewohnt sind. Einer unserer Hauptpersonen, Prinz Aleksandar, muss unbedingt fliehen. Nach dem Mord seines Vaters, Erzherzog Franz Ferdinand, wird er von seinen eigenen Leuten verfolgt und gejagt. Schrecklich! Er weiß nicht was er machen soll. Das einzige was ihm noch geblieben ist, ist ein „Stormwalker“. Ein „Stormwalker“ ist eine sehr neue, nützliche Transportier- und Kriegsmaschine. Damit ist er zwar nicht schlecht bewaffnet, jedoch ist er damit in den Schweizer Alpen auch nicht sicher. Dann hat er Glück im Unglück, denn ein neues noch nie gesehenes Luftfahrtschiff landet in der Nähe von ihm. Doch was ist dieses Ding? Es ist halb Tier halb Mensch! Er bekommt heraus, dass es auf geheimer Mission im osmanischen Reich ist. Außerdem ist es die perfekt Kriegswaffe der Briten und ihr ganzer Stolz. An Bord ist auch Deryn, ein verkleidetes Mädchen. Sie hat sich mit an Bord geschmuggelt. Doch wieso? Das ist einfach zu erklären, denn nichts ist ihr wichtiger als Fliegen. Nun muss sich Aleksandar mit Deryn zusammenschließen, um überhaupt eine Chance zum Überleben zu haben. Doch wie wird es ausgehen?
Ich muss sagen, dass ich das Buch sehr unterhaltsam und interessant finde. Es macht sehr viel Spaß in dem Buch zu lesen. Was mir aber besonders gut gefällt ist, dass im Buch viele Maschinen beschrieben sind, die sich der Autor ausgedacht hat. Es ist toll wie man sich z.B. die „Leviathan“ oder einen „Stormwalker“ vorstellen kann. Es ist einfach nur super. Eins hat mich jedoch enttäuscht – der Schreibstil. Ich konnte mich beim besten Willen einfach nicht mit ihm anfreunden. Doch da ich nur eine nicht so wichtige Sache bemängeln kann, gebe ich dem Buch die Note 1-.