Schon immer fühlte sich Shasta magisch angezogen von jenen Gegenden, die weit im Norden seiner heimatlichen Hütte liegen. Von seinem Vater, dem Fischer, bekommt er keine Antwort auf die Frage, was wohl hinter dem großen Hügel liegen mag. Als Shasta als Sklave an einen reichen und mächtigen Fremden verkauft werden soll, faßt er den Entschluß zu fliehen: in jenes glückliche Land im Norden, welches Narnia heißt. Gemeinsam mit dem sprechenden Pferd Bree tritt Shasta seine lange Reise an.