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Das in Bukavu aktualisierte besondere Lexikon des Französischen und des Kiswahili bildet den Gegenstand unserer Überlegungen. Wir untersuchen einerseits Lexeme, die in den gängigen Varietäten dieser Sprachen nicht gebräuchlich sind, und andererseits Lexeme, die zwar häufig verwendet werden, aber in den untersuchten Varietäten neue Bedeutungen erlangt haben. Aufgrund des offenen Charakters des Lexikons wurden nur 89 Elemente analysiert. Außerdem werden in den Analysen nicht alle für die lexikalische Schöpfung günstigen Parameter erwähnt, sondern es wird anhand von Morphologie, Semantik und…mehr

Produktbeschreibung
Das in Bukavu aktualisierte besondere Lexikon des Französischen und des Kiswahili bildet den Gegenstand unserer Überlegungen. Wir untersuchen einerseits Lexeme, die in den gängigen Varietäten dieser Sprachen nicht gebräuchlich sind, und andererseits Lexeme, die zwar häufig verwendet werden, aber in den untersuchten Varietäten neue Bedeutungen erlangt haben. Aufgrund des offenen Charakters des Lexikons wurden nur 89 Elemente analysiert. Außerdem werden in den Analysen nicht alle für die lexikalische Schöpfung günstigen Parameter erwähnt, sondern es wird anhand von Morphologie, Semantik und Soziolinguistik aufgezeigt, welche Bedeutungen die Lexeme bei ihrer Integration haben und welche sprachlichen und kulturellen Phänomene bei ihrer Entstehung eine Rolle spielen. Da das Ausgangspostulat davon ausging, dass die Aktualisierung der Sprache auch vom Alter der Sprecher abhängt, hat diese Übung die Tatsache hervorgehoben, dass junge Menschen mehr mit der Herstellung von Lexemen oder Bedeutungen von Lexemen zu tun haben als "weniger junge" Menschen.
Autorenporträt
Benjamin Agisha Cubwe holds a Bachelor's degree in French-African languages from ISP/Bukavu. He is currently an assistant in the same department, and a member of several research units. He is interested in linguistics, and more specifically in lexicology and morphosyntax from a sociolinguistic angle.