Geringfügige Produktionsschwierigkeiten, die als Versprecher der Zunge bezeichnet werden, wurden als mögliche Hinweise auf die Art und Weise untersucht, wie unser sprachliches Wissen im Gehirn organisiert sein könnte. Zungengriffe verraten uns etwas über die Struktur und Organisation des mentalen Wörterbuchs, dem Speicherort aller Wörter, die ein Sprecher einer Sprache kennt. In dieser Ausgabe wird erklärt, wie die Wörter im mentalen Lexikon gespeichert werden, wobei Beweise von Shona-Zungenabdrücken verwendet werden. Sie betont, dass die Wörter nicht unabhängig voneinander im mentalen Lexikon gespeichert werden, sondern in Beziehung zueinander. Dies impliziert, dass Wörter im Mentallexikon auf eine gigantische mehrdimensionale Weise miteinander verbunden sind, wobei jeder Gegenstand mit vielen anderen verbunden ist. Diese Ausgabe beweist zweifelsfrei, dass die Wörter im mentalen Lexikon auf der Grundlage einiger phonologischer, semantischer und auch syntaktischer Informationen gespeichert sind. Dieses Buch wird unser Verständnis für die Organisation des Mentallexikons verbessern, und jeder, der sich für die lexikalische Speicherung interessiert, wird Freude daran haben und auch eine Menge Informationen daraus gewinnen.
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