Mit dem Zusammenwachsen der einzelnen Arbeitsfelder des Entertainments wird die Kommunikation zwischen den Beteiligten, wie Musikschaffenden, Managern, Verlegern, Agenten, Film-, TV- und Radiomachern, Betriebswirtschaftlern, Marketingexperten, IT-Fachleuten, Juristen und Steuerberatern immer wichtiger. Dabei verwendet jeder seine gewohnte Fachterminologie, die jedoch von dem jeweiligen Gesprächspartner nicht immer verstanden wird. Schlimmer noch, manche Begriffe haben in den einzelnen Fachbereichen unterschiedliche Bedeutungen. Hier bietet das Lexikon der Entertainment-Industrie eine profunde Lösung. In über 2.000 Stichworten aus allen genannten Bereichen werden von A wie "Abhörsitzung" bis Z wie "Zweitauswertung" Fachbegriffe erklärt und ihre Bedeutung erläutert. Dieses Werk stellt ein grundlegendes und unentbehrliches Arbeitsmittel für jeden dar, der mit und in der Entertainment-Industrie beschäftigt ist.
"Dieses Buch ist einmalig, es gibt auch kein englisches Pendant." (Hessischer Rundfunk 2, Markus Hertle, Leiter des HR2/3/4-Clubs)
"Musikbusinessbücher von Robert Lyng kann man stets ungeschaut kaufen. Diesmal klappt das mit dem ambitionierten und überfälligen Nachschlagewerk Lexikon der Entertainment-Industrie." (Wildner Music Newsletter, 10/2004)
"Von a capella bis Zweckübertragungsgrundsatz: 2.000 Fachbegriffe enthält das neu erschienene Lexikon der Entertainment-Industrie. Insgesamt bietet das Lexikon Quer- und Berufseinsteigern eine gute Chance, sich in der Medienterminologie zurecht zu finden." (AUMA_COMPACT, Nr. 24, 16.12.2004)
"Was zum Nachschlagen für alle die mit dem Unterhaltunggeschäft zu tun haben." (Kressreport Nr. 16/2005)
"Musikbusinessbücher von Robert Lyng kann man stets ungeschaut kaufen. Diesmal klappt das mit dem ambitionierten und überfälligen Nachschlagewerk Lexikon der Entertainment-Industrie." (Wildner Music Newsletter, 10/2004)
"Von a capella bis Zweckübertragungsgrundsatz: 2.000 Fachbegriffe enthält das neu erschienene Lexikon der Entertainment-Industrie. Insgesamt bietet das Lexikon Quer- und Berufseinsteigern eine gute Chance, sich in der Medienterminologie zurecht zu finden." (AUMA_COMPACT, Nr. 24, 16.12.2004)
"Was zum Nachschlagen für alle die mit dem Unterhaltunggeschäft zu tun haben." (Kressreport Nr. 16/2005)