Eine Anleitung zur harmonischen Analyse, verbunden mit einer Zusammenschau harmonischer Phänomene aus heutiger Sicht: Mit vielen vierfarbigen Notenbeispielen, Tabellen, graphischen Darstellungen und ausführlichen Texten gibt dieses moderne Lexikon Antworten auf Detailfragen der Harmonielehre, stellt aber auch größere Zusammenhänge dar. Neben den typischen Kapiteln der Harmonie- und Tonsatzlehre sind auch Artikel enthalten, die Parameter wie Melodik, Rhythmik oder Klang in den Zusammenhang miteinbeziehen. Der enge Bezug zur musikalischen Praxis (Improvisation, Komposition) nicht nur zur klassischen und zeitgenössischen E-Musik, sondern auch zur Jazz- und Popularmusik - durchzieht das Lexikon wie ein roter Faden.
"Das "Lexikon der Harmonielehre" - empfiehlt sich als modernes Lehrbuch mit anschaulichen Grafiken und Notenbeispielen, die leicht nachzuspielen sind. Ein Werk, das Klassik, Pop und Jazz gleichermaßen gerecht wird." - Buchhändler heute
"Sein Lexikon der Harmonielehre ist der Versuch, ein klassisches Lehrbuch mit einem breit einsetzbaren Nachschlagewerk zu verbinden. Und der Versuch ist gelungen. Dank seiner übersichtlichen Ordnung ist dieses Buch für Musikinteressierte fast jeden Wissenstandes geeignet..." - Cantate
"Interessant wird das Werk vor allem durch die vielen Beispiele der praktischen Umsetzung (angewandte Harmonielehre, Improvisation, Analyse, Komposition). Ein fundiertes und kompaktes Werk, das im Musikunterricht und im Studium sehr hilfreich sein kann." - lehrerbibliothek.de
"Sehr gelungene Auflage, die sich sicherlich an den Hochschulen bald zur bevorzugten Lektüre auf diesem Gebiet entwickeln wird." - MUSICSCAN
"Der Versuch, ein klassisches Lehrbuch mit einem breit einsetzbaren Nachschlagewerk zu kombinieren, ist als rundum geglückt zu bezeichnen. Das Lehrbuch reduziert auf die Lehrstoffvermittlung, während die lexikalische Form die Möglichkeit eröffnet, die Fülle des Materials annähernd vollständig und übersichtlich darzulegen sowie rasches Auffinden zu garantieren..." - ekz-informationsdienst
"Für Jazzer und Klassiker, Lehrende, Studierende und Ausführende stellt dieses Buch eine Fundgrube dar, deren Ausmaß immens ist und deren Nutzen in Relation zum Aufwand gar nicht hoch genug bemessen werden kann." - crossover-agm.de
"Das Lexikon der Harmonielehre ist, auch durch die zahlreichen Tabellen im Anhang, eine absolute Empfehlung für alle MusikerInnen, die an harmonischen Strukturen interessiert sind." - musik & bildung
"Etwas Besseres gibt es im Augenblick wohl kaum." - Neue Chorzeit
"Sein Lexikon der Harmonielehre ist der Versuch, ein klassisches Lehrbuch mit einem breit einsetzbaren Nachschlagewerk zu verbinden. Und der Versuch ist gelungen. Dank seiner übersichtlichen Ordnung ist dieses Buch für Musikinteressierte fast jeden Wissenstandes geeignet..." - Cantate
"Interessant wird das Werk vor allem durch die vielen Beispiele der praktischen Umsetzung (angewandte Harmonielehre, Improvisation, Analyse, Komposition). Ein fundiertes und kompaktes Werk, das im Musikunterricht und im Studium sehr hilfreich sein kann." - lehrerbibliothek.de
"Sehr gelungene Auflage, die sich sicherlich an den Hochschulen bald zur bevorzugten Lektüre auf diesem Gebiet entwickeln wird." - MUSICSCAN
"Der Versuch, ein klassisches Lehrbuch mit einem breit einsetzbaren Nachschlagewerk zu kombinieren, ist als rundum geglückt zu bezeichnen. Das Lehrbuch reduziert auf die Lehrstoffvermittlung, während die lexikalische Form die Möglichkeit eröffnet, die Fülle des Materials annähernd vollständig und übersichtlich darzulegen sowie rasches Auffinden zu garantieren..." - ekz-informationsdienst
"Für Jazzer und Klassiker, Lehrende, Studierende und Ausführende stellt dieses Buch eine Fundgrube dar, deren Ausmaß immens ist und deren Nutzen in Relation zum Aufwand gar nicht hoch genug bemessen werden kann." - crossover-agm.de
"Das Lexikon der Harmonielehre ist, auch durch die zahlreichen Tabellen im Anhang, eine absolute Empfehlung für alle MusikerInnen, die an harmonischen Strukturen interessiert sind." - musik & bildung
"Etwas Besseres gibt es im Augenblick wohl kaum." - Neue Chorzeit