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Unsere Beziehung zu den »anderen« Tieren gewinnt nicht bloß mehr und mehr an gesellschaftlicher Bedeutung, sie ist auch für die Wissenschaften wieder zum Thema geworden.
Mit diesem Band widmet sich zum ersten Mal ein Lexikon umfassend den Mensch-Tier-Beziehungen. Im Gegensatz zu traditionellen Einführungen in die Tierethik beschränkt sich das groß angelegte Werk aber nicht auf moralphilosophische Themen, sondern beleuchtet die Mensch-Tier-Beziehungen u.a. auch aus historischer, soziologischer, ethologischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive.

Produktbeschreibung
Unsere Beziehung zu den »anderen« Tieren gewinnt nicht bloß mehr und mehr an gesellschaftlicher Bedeutung, sie ist auch für die Wissenschaften wieder zum Thema geworden.

Mit diesem Band widmet sich zum ersten Mal ein Lexikon umfassend den Mensch-Tier-Beziehungen. Im Gegensatz zu traditionellen Einführungen in die Tierethik beschränkt sich das groß angelegte Werk aber nicht auf moralphilosophische Themen, sondern beleuchtet die Mensch-Tier-Beziehungen u.a. auch aus historischer, soziologischer, ethologischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive.

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Autorenporträt
Arianna Ferrari (Dr. phil.) ist Leiterin des Forschungsbereichs Innovationsprozesse und Technikfolgen und wissenschaftliche Mitarbeiterin am ITAS (Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse) am Karlsruhe Institut für Technologie. Klaus Petrus (PD Dr. phil.) ist Publizist und Mitbegründer des Büros für Mensch-Tier-Beziehungen (METIBE) in Bern.
Rezensionen
»Das Lexikon macht [...] gleich mehrere Angebote, die es für Forschung und Lehre in allen mit Mensch-Tiere-Beziehung beschäftigten Feldern empfehlen: Es bietet Orientierung und informiert kurz, knapp und verständlich über zentrale Problemfelder, Themen und Wissensbestände im Kontext der HAS. Zugleich fordert es seine Rezipient/innen zur kritischen Lektüre heraus und erzeugt dabei bisweilen auch Widerspruch und Reibung.«

Michaela Fenske, H-Soz-u-Kult, 24.06.2016 20160624