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Forschungsberichte oder wissenschaftliche Texte zu lesen, kann schwierig sein - besonders wenn sie seltene Fachbegriffe enthalten. Dieses Lexikon hilft weiter: Klar und prägnant bringt es die wichtigsten Begriffe zur Pflegeforschung auf den Punkt.
Ob für Pflegende mit Basiswissen zur Pflegeforschung, Studierende oder routinierte PflegewissenschaftlerInnen: Vom Abbruchkriterium über die Methodeninterne Triangulation bis zum Empirischen Zyklus finden Sie Definitionen zu allen gängigen Begriffen. Forschungsberichte sind damit leichter verständlich; Fachbegriffe können korrekt verwendet…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsberichte oder wissenschaftliche Texte zu lesen, kann schwierig sein - besonders wenn sie seltene Fachbegriffe enthalten. Dieses Lexikon hilft weiter: Klar und prägnant bringt es die wichtigsten Begriffe zur Pflegeforschung auf den Punkt.

Ob für Pflegende mit Basiswissen zur Pflegeforschung, Studierende oder routinierte PflegewissenschaftlerInnen: Vom Abbruchkriterium über die Methodeninterne Triangulation bis zum Empirischen Zyklus finden Sie Definitionen zu allen gängigen Begriffen. Forschungsberichte sind damit leichter verständlich; Fachbegriffe können korrekt verwendet werden.

Eine Übersetzungsliste ermöglicht das rasche Verstehen englischsprachiger Fachbegriffe. Abgerundet wird dieses hilfreiche Nachschlagewerk durch Erklärungen zu den wichtigsten Begriffen aus der Statistik.

Print on Demand, daher verlängerte Lieferzeit.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik ist Krankenschwester, Dipl.-Soziologin, habilitiert für Pflegewissenschaft und als Professorin am Institut für Pflegewissenschaft der Medizinischen Fakultät der Universität Witten/Herdecke tätig, wo sie den Lehrstuhl "Epidemiologie und Pflegewissenschaft" innehat.
Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Entwicklung von Pflegewissenschaft und Pflegeforschung in Deutschland, die Operationalisierung von Pflegebedürftigkeit, die Entwicklung und Nutzung von Assessmentinstrumenten, die Entwicklung von Qualitätsinstrumenten für die Pflege, die Pflegeberichterstattung im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung sowie die Quantitative Forschung.
Seit 1999 ist Prof. Dr. Bartholomeyczik Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V., weiterhin ist sie Mitglied des Lenkungsausschusses des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) und derzeit im Beirat des Bundesgesundheitsministeriums zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs.

Monika Linhart ist Krankenschwester, Dipl.-Pflegewirtin (FH) und PhD (UCSF, USA - School of Nursing). Zurzeit ist sie als freiberufliche Pflegewissenschaftlerin und Lehrbeauftragte an verschiedenen Weiterbildungseinrichtungen und Universitäten tätig, z.B. an der Universität Wien sowie der Donau-Universität Krems, wo sie hauptsächlich im Bereich Pflegewissenschaft die Themen quantitative/qualitative Pflegeforschung, Theorie und gerontologische Pflege lehrt. Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen Arbeit sind Anwendung und Entwicklung von Theorien in der Pflege sowie im Bereich der gerontologisch-gemeindeorientierten Pflege die Erhaltung von Selbständigkeit im Alter.

Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer ist diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester sowie Diplom-Pädagogin. Als Professorin für Pflegewissenschaft lehrt sie an der Universität Wien und ist zudem Vorständin des dortigen Instituts für Pflegewissenschaft. Auf internationaler Ebene ist sie als Gast

vortragende und Lehrbeauftragte tätig. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Entwicklung der Pflegewissenschaft und Pflegeforschung in Österreich sowie qualitative und quantitative Forschungsmethoden.

Dr. rer. nat. Herbert Mayer ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pflegewissenschaft der Medizinischen Fakultät der Universität Witten/Herdecke für den Bereich Statistik, quantitative Methoden und Datenmanagement verantwortlich. In der Ethikkommission der Universität Witten/Herdecke ist Dr. Mayer als aktives Mitglied vertreten. Darüber hinaus ist er in der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V., sowohl in der Sektion Ethik als auch in der Sektion Forschungsmethoden, aktiv und fungiert als Gutachter (Editorial Board) für die Zeitschriften Pflege und Pflegewissenschaft (PR-Internet, die Zeitschrift für Pflegewissenschaft).