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Zum Lexikon: Die Entdeckung der X-Strahlen durch Wilhelm Conrad Röntgen am 8. November 1895 hat die Medizin von Grund auf verändert. Auch Technik und Technologie haben durch diese "neuen Strahlen" gewaltige Fortschritte erzielt. Medizin und Technik haben sich bis in unsere Tage gegenseitig befruchtet und in allen beteiligten Fachgebieten zu teils revolutionären Weiterentwicklungen geführt. Diese rasanten Weiterentwicklungen haben aber auch dazu geführt, dass Fachtexte und Problemstellungen aus den ersten Jahrzehnten der Röntgenologie - auf medizinischem wie auf technischem Gebiet - heute von…mehr

Produktbeschreibung
Zum Lexikon: Die Entdeckung der X-Strahlen durch Wilhelm Conrad Röntgen am 8. November 1895 hat die Medizin von Grund auf verändert. Auch Technik und Technologie haben durch diese "neuen Strahlen" gewaltige Fortschritte erzielt. Medizin und Technik haben sich bis in unsere Tage gegenseitig befruchtet und in allen beteiligten Fachgebieten zu teils revolutionären Weiterentwicklungen geführt. Diese rasanten Weiterentwicklungen haben aber auch dazu geführt, dass Fachtexte und Problemstellungen aus den ersten Jahrzehnten der Röntgenologie - auf medizinischem wie auf technischem Gebiet - heute von Lesern oft kaum mehr verstanden werden. Dies wird in naher Zukunft noch weit mehr der Fall sein, wenn die Fachvertreter, die von ihrer beruflichen Entwicklung her mit den analogen Bildgebungsverfahren noch vertraut sind, nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Entwickler und Anwender der digitalen Techniken werden dann Mühe haben, die Wurzeln ihres Fachgebietes in die "analogen Zeiten" zurück zuverfolgen und zu verstehen. Und: Nur mit Kenntnis der analogen Techniken und deren Probleme können die Leistungen der Röntgenpioniere ausreichend gewürdigt werden! Das vorliegende Lexikon erfasst die in der frühen Literatur - etwa bis 1925 - zu findenden Begriffe und stellt dar, was unter diesen zur damaligen Zeit verstanden wurde.
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Autorenporträt
Gerhard Kütterer, Jahrgang 1938, war 34 Jahre lang als Ingenieur bei Siemens in Erlangen in der Entwicklungsabteilung für diagnostische Röntgengeräte tätig. Weitere berufliche Aktivitäten waren die Unterrichtstätigkeit an der Staatlichen Berufsfachschule für Technische Assistenten in der Medizin, die Mitarbeit im Ausschuss für Qualitätskriterien der Deutschen Röntgengesellschaft (1976 bis 1988) und die Mitarbeit an Normungsprojekten. Von 1995 bis 1999 war Kütterer Geschäftsführer des Normenausschusses Radiologie und Sekretär des Unterkomitees 62 C der internationalen Normungsorganisation International Electrotechnical Commission.