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Gero von Wilperts Autorenlexikon der Weltliteratur hat sich den Ruf eines einzigartigen Standardwerks erworben, das an >Faktenreichtum wie Materialfülle in seiner Größenordung unübertroffen hinaus. der Leser findet hier auch weniger geläufige,gleichwohl markante Dichter und Schriftsteller, etwa außereuropäische Literaturen, die zur reichinstrumentierten Vielstimmigkeit der Weltliteratur charakteristische Nuancen beitragen.Zugunsten einer umfassenden Dokumentation und einer auch im…mehr

Produktbeschreibung
Gero von Wilperts Autorenlexikon der Weltliteratur hat sich den Ruf eines einzigartigen Standardwerks erworben, das an >Faktenreichtum wie Materialfülle in seiner Größenordung unübertroffen< ist. Die 4.Auflage mit rund 2350 neu aufgenommenen Autoren reicht weit über die andernorts vertretenen Namen hinaus. der Leser findet hier auch weniger geläufige,gleichwohl markante Dichter und Schriftsteller, etwa außereuropäische Literaturen, die zur reichinstrumentierten Vielstimmigkeit der Weltliteratur charakteristische Nuancen beitragen.Zugunsten einer umfassenden Dokumentation und einer auch im Kleindruck des bibliographischen Anhangs noch lesbaren Schrift wurde das Werk in drei Bände aufgeteilt.Für die Neuauflage wurden alle Artikel durchgesehen,aktualisiert und vielfach umgearbeitet. In prägnanter, knapp und präzise orientierender Darstellung enthalten die einzelnen Artikel zunächst eine stichwortartige Biographie, anschließend eine Beschreibung, literarische Einordnung und Wertung des Werks. Der bibliographische Anhang verzeichnet die Hauptwerke des Autors in chronologischer Folge; es folgen Hinweise auf Standard-Monographien und Gesamtdarstellungen der Sekundärliteratur sowie einschlägige Bibliographien.Fremdsprachige Autoren:Gero von Wilpert, Lexikon der Weltliteratur - Fremdsprachige Autoren, ISBN 3520838044
Autorenporträt
Prof. Dr. Gero von Wilpert (1933-2009) war 1957-1972 Lektor in Stuttgart und 1973-1994 Professor für deutsche Literaturwissenschaft in Sydney/Australien. Er war Fellow der 'Australian Academy of the Humanities'. Weite Verbreitung fanden seine literaturwissenschaftlichen Nachschlagewerke 'Sachwörterbuch der Literatur' (Kröner, 8. Aufl. 2001), 'Deutsches Dichterlexikon' (KTA 288, 3. Aufl. 1988), das von ihm herausgegebene, umfassende 'Lexikon der Weltliteratur' (Kröner, 4. Aufl. 2004) und die Bibliografie 'Erstausgaben deutscher Dichtung' (Kröner, 2. Aufl. 1992). Er ist ferner Autor einer 'Deutschen Literatur in Bildern' (Kröner, 2. Aufl. 1965), einer 'Schiller-Chronik' (2. Aufl. 2000), einer Motivgeschichte 'Der verlorene Schatten' (Kröner, 1978), einer Monografie 'Die deutsche Gespenstergeschichte' (KTA 406, 1994) und des 'Goethe-Lexikons' (KTA 407, 1998).