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Das »Lexikon des Orchesters« verknüpft in zwei umfassenden Bänden Darstellungen zur Systematik und Historie des Orchesters mit informativen Einzeldarstellungen zu überragenden Persönlichkeiten auf diesem Gebiet. Dabei werden nicht nur die unterschiedlichen Varianten einer Orchesterbesetzung und deren Stellung innerhalb der verschiedenen gesellschaftlichen und ethnischen Kontexte betrachtet. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Vielfalt der Instrumente, deren Funktion im Orchester, die Geschichte ihrer Verwendung sowie deren Einfluss auf die Orchesterentwicklung gerichtet. Das thematisch…mehr

Produktbeschreibung
Das »Lexikon des Orchesters« verknüpft in zwei umfassenden Bänden Darstellungen zur Systematik und Historie des Orchesters mit informativen Einzeldarstellungen zu überragenden Persönlichkeiten auf diesem Gebiet. Dabei werden nicht nur die unterschiedlichen Varianten einer Orchesterbesetzung und deren Stellung innerhalb der verschiedenen gesellschaftlichen und ethnischen Kontexte betrachtet. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Vielfalt der Instrumente, deren Funktion im Orchester, die Geschichte ihrer Verwendung sowie deren Einfluss auf die Orchesterentwicklung gerichtet. Das thematisch breit gefächerte Lexikon behandelt Fragen hinsichtlich des Managements eines Orchesters ebenso ausführlich wie die Bereiche Berufsausbildung und -ausübung. Während sich der historische Teil mit der Entwicklung des Orchesters in den einzelnen Epochen, den unterschiedlichen Gattungen der Orchestermusik und den Traditionen in den wichtigsten Ländern und bedeutendsten Orchesterstädten beschäftigt, werden in biographischen Abhandlungen nicht nur Komponisten und Dirigenten, sondern auch Instrumentalisten, deren Stil die Interpretationsgeschichte des Orchesters geprägt hat, umfassend gewürdigt.
Autorenporträt
Frank Heidlberger, geboren 1962, studierte Musikwissenschaft, Deutsche Literatur und Philosophie und ist seit 2001 Professor für die Geschichte der Musiktheorie an der University of North Texas, Denton (USA). Einer seiner Arbeitsschwerpunkte ist die Musik des 19. und 20. Jahrhunderts.

Christoph Wünsch ist Professor für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Würzburg und promovierter Musikwissenschaftler. Er veröffentlichte verschiedene Bücher. Daneben ist er u. a. in den Bereichen Theater- und Stummfilmmusik, Jazz sowie Musik mit Neuen Medien tätig. Christoph Wünsch erhielt diverse Auszeichnungen und Kompositionsaufträge und hatte im Herbst 2002 eine Gastprofessur an der University of North Texas inne.

Gesine Schröder, geboren 1976, studierte in Kiel und Berlin. Sie ist Übersetzerin.