Wir glauben heute, unsere Welt sei weitgehend erforscht: So wie die Erde bis in die entlegensten Regionen hinein vermessen ist, sei fast alles irgendwann von irgendwem analysiert, erklärt, entschlüsselt und beschrieben worden, man müsse nur in dem Wust von Informationen herausfinden, wann und von wem. Doch die Landkarte des menschlichen Wissens weist erstaunlich viele weiße Flecken auf. Selbst auf Gebieten, auf denen wir das nicht vermuten würden, gibt es eine Fülle ungeklärter Fragen: Die Fortpflanzung der Aale ist ebenso rätselhaft wie die Wirkungsweise von LSD, über weibliche Ejakulation weiß man nicht mehr als über die Funktionsweise eines Bumerangs, über Dunkle Materie oder darüber, wie man sich einen Schnupfen holt. Wieso klebt ein Klebeband? Weshalb brummt die Erde, und warum bekommen Haie keinen Krebs? Wie kam das Leben auf die Erde? Warum verfärben sich die Blätter der Bäume im Herbst? Und wieso riechen Steine?
Das «Lexikon des Unwissens» versammelt die erstaunlichsten Wissenslücken. Nie wurde das geballte Unwissen der Menschheit auf so engem Raum präsentiert, und nie wurde es derart intelligent und unterhaltsam dargestellt.
Das «Lexikon des Unwissens» versammelt die erstaunlichsten Wissenslücken. Nie wurde das geballte Unwissen der Menschheit auf so engem Raum präsentiert, und nie wurde es derart intelligent und unterhaltsam dargestellt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.07.2007Wir wissen etwas - aber was eigentlich?
Kathrin Passig und Aleks Scholz interessieren sich für alles, worauf es bisher keine Antwort gibt
Mein erstes Guinness habe ich 1971 in Dublin widerwillig nur deshalb getrunken, weil es billiger war. Erst nach einer längeren Phase der Zwangsernährung wurde ich süchtig. Ähnlich erging es mir mit dem "Lexikon des Unwissens" von Kathrin Passig und Aleks Scholz.
Das ist freilich kein richtiges Lexikon und es handelt auch nicht vom Unwissen. Aber wenn der Verlag mit diesem Titel ein paar Exemplare mehr verkauft, soll es recht sein. Das Buch ist eine Sammlung von ungelösten wissenschaftlichen Problemen, die in alphabetischer Reihenfolge geordnet sind. Irgendwie muss man sie ja aneinanderreihen. Was mir von Anfang an nicht gefallen hat, war der despektierliche Ton der Texte. Nicht dass ich solchen Sarkasmus generell verachten würde, aber doch bitte schön nur bei genuin komischen Themen wie - sagen wir mal - Fußball. Meine geliebte hehre Wissenschaft ist nicht komisch, und deshalb haftet einem solchen postseriösen Zugang etwas Gekünsteltes an. Inzwischen habe ich aber meine Meinung geändert.
In der Wissenschaft ist a priori nicht klar, was herauskommt und wo die Schwierigkeiten auftreten werden. Kolumbus, kein Wissenschaftler, aber etwas Ähnliches, war ein Spinner, der aufgrund von überholten Vorstellungen über die Größe des Erdballs ins Blaue gesegelt ist und dann einfach Glück hatte. Die meisten seiner intelligenteren und gebildeteren Zeitgenossen haben es nicht in die Geschichtsbücher geschafft. Das Buch von Passig und Scholz berichtet nicht vom Wissen und nicht vom Unwissen, sondern vom Niemandsland dazwischen, von Kolumbus auf dem Weg nach Indien.
Kathrin Passig ist Redakteurin und Literatin, Aleks Scholz ist Astronom. Vielleicht ist eine solche Kombination ja ein Erfolgsrezept. Die beiden plaudern so über wissenschaftliche Untersuchungen, dass auch der Laie eine ungefähre Vorstellung bekommt, ohne überfordert zu sein. Der Unterschied zur üblichen Populärwissenschaft (die natürlich auch ihren Sinn hat) ist der folgende: Wir erfahren jeweils nicht nur von der einen Sau, die gerade durch ein bestimmtes Dorf getrieben wird, sondern von vielen ähnlichen Säuen in vielen Dörfern, und das alles sehr kompakt auf durchschnittlich fünf bis sechs Seiten pro Thema. Um so ein Buch zu schreiben, muss man auch die Originalliteratur konsultieren oder zumindest diverse Jahrgänge des "New Scientist". Ein ganz subjektiv ausgewähltes Beispiel: Ich bin kurzsichtig. Die Ursachen der Kurzsichtigkeit sind bisher nur teilweise ergründet worden, was aber beileibe nicht an einem Mangel an Fakten oder Hypothesen liegt. Neugierig, wie ich bin, habe ich als Kind meinen Augenarzt befragt, und der brabbelte etwas vom häufigen Lesen bei Kunstlicht. Zum Glück haben mir meine Eltern trotzdem nie die Micky Maus im Bett verboten. Natürlich hätte ich wenigstens meinen Kindern die Brillen gerne erspart, aber so weit ist die Medizin immer noch nicht. Also bitte weiterforschen! Auf andere Fragen vom scheinbar gleichen Kaliber gibt es längst einfachere Antworten. Schnaps geht auf die Leber, das ist klar. Der Punkt ist, dass man oft erst spät merkt, was einfach und was schwierig ist. Wissenschaft braucht manchmal einen langen Atem.
Der Blitz ist ein relativ gut erforschtes Naturereignis. Rätselhaft ist hingegen der Kugelblitz. Vielleicht gibt es ja auch gar keine Kugelblitze oder gleich mehrere Sorten, die nichts miteinander zu tun haben. Auf jeden Fall gibt es viele Theorien über Kugelblitze. Vermutlich sind auch ein paar gute darunter. Womöglich kommt dabei ja irgendwann etwas Hieb- und Stichfestes heraus. Spektakulär wäre es natürlich, wenn Kugelblitze von Schwarzen Löchern oder von Antimaterie verursacht würden. Wer das entdeckte, würde sich bald in Stockholm wiederfinden. Bei einer banaleren Erklärung, zum Beispiel mit durch statische Elektrizität entzündeten Rattenflatulenzen, ist sicher kein Nobelpreis drin, selbst wenn eine vergleichbare intellektuelle Leistung dahintersteckte. Deshalb hat das auch nie jemand vorgeschlagen. Am 30. Juni 1908 hat es in Sibirien heftig gekracht. Wann und wo und wie oft lässt sich nicht mehr genau rekonstruieren. Die Zeugen haben sich widersprochen wie bayerische Wahlfälscher im Untersuchungsausschuss. Als Erklärung wurde bereits ein Asteroid, ein Komet oder eine Methangasexplosion angedacht. Vielleicht war es auch ein größenwahnsinniger Kugelblitz. Fortsetzung folgt.
So ähnlich sind die meisten der 42 Geschichten in dem Buch, egal ob es sich jetzt um das Liebesleben des Europäischen Flussaals in der Sargassosee, das Schnurren der Katzen oder um den Stern von Bethlehem handelt. Es gibt Fakten oder zumindest Indizien, und es gibt durchaus plausible Erklärungsversuche. Manchmal muss man auch Fälschungen oder teilweise Fälschungen in Betracht ziehen. Einen mumifizierten Rattenkönig kann man leicht selbst basteln und dann auf dem Jahrmarkt ausstellen. Auch das mysteriöse Voynich-Manuskript war vielleicht nur ein erfolgreicher Betrug.
Verbesserungsvorschläge für Neuauflagen kann man immer machen. Im Buch wird ausdrücklich dazu aufgefordert. Vielleicht könnte man manche Kalauer ja streichen. Und was weiß man eigentlich wirklich über den Suizid bei den Lemmingen? Ein wenig vermisse ich auch die Grundlagenforschung zum Thema Unwissen. Gödel und Heisenberg hätte man zumindest kurz erwähnen können. Sokrates wusste nur, dass er nicht (!) weiß, Gödel hat bewiesen, dass es Tatsachen gibt, die wir nicht wissen können, ein signifikanter Fortschritt.
Zwischen Theorie und Praxis ist manchmal ein großer Unterschied. Heutzutage ist jede Universität eine Eliteuniversität. Ein gutes Ideal, ungefähr so gut wie das Ideal der Tour de France. Aber wie kann man herausfinden, wer Elite ist und wer mit gediegenen Powerpoint-Kenntnissen nur Elite vortäuscht? Aus den Geschichten im Buch lernt man das jedenfalls nicht. Das Wechselspiel zwischen Wahnsinn und Methode ist fließend und oft für lange Zeit nicht klar zu durchschauen. Wäre das Buch vor ungefähr einem Jahrhundert geschrieben worden, dann hätten die Autoren vielleicht von den verschiedenen Ansätzen zum Thema Gravitation erzählt: e=m²d, F=nc³, E=xyw² und so weiter, quer durch den Setzkasten. Vermutlich hätten sie auch süffisant auf den Herrn Einstein, einen Patentexperten dritter Klasse aus Bern, und sein E=mc² hingewiesen. Der hat es ja später doch noch in die Eliteinstitution geschafft. Da hat er dann vergebens nach der "Weltformel" gesucht, von der wir immer noch nichts Genaues nicht wissen.
ERNST HORST
Kathrin Passig, Aleks Scholz: "Lexikon des Unwissens". Worauf es bisher keine Antwort gibt. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2007. 255 S., geb., 16,90 [Euro].
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Kathrin Passig und Aleks Scholz interessieren sich für alles, worauf es bisher keine Antwort gibt
Mein erstes Guinness habe ich 1971 in Dublin widerwillig nur deshalb getrunken, weil es billiger war. Erst nach einer längeren Phase der Zwangsernährung wurde ich süchtig. Ähnlich erging es mir mit dem "Lexikon des Unwissens" von Kathrin Passig und Aleks Scholz.
Das ist freilich kein richtiges Lexikon und es handelt auch nicht vom Unwissen. Aber wenn der Verlag mit diesem Titel ein paar Exemplare mehr verkauft, soll es recht sein. Das Buch ist eine Sammlung von ungelösten wissenschaftlichen Problemen, die in alphabetischer Reihenfolge geordnet sind. Irgendwie muss man sie ja aneinanderreihen. Was mir von Anfang an nicht gefallen hat, war der despektierliche Ton der Texte. Nicht dass ich solchen Sarkasmus generell verachten würde, aber doch bitte schön nur bei genuin komischen Themen wie - sagen wir mal - Fußball. Meine geliebte hehre Wissenschaft ist nicht komisch, und deshalb haftet einem solchen postseriösen Zugang etwas Gekünsteltes an. Inzwischen habe ich aber meine Meinung geändert.
In der Wissenschaft ist a priori nicht klar, was herauskommt und wo die Schwierigkeiten auftreten werden. Kolumbus, kein Wissenschaftler, aber etwas Ähnliches, war ein Spinner, der aufgrund von überholten Vorstellungen über die Größe des Erdballs ins Blaue gesegelt ist und dann einfach Glück hatte. Die meisten seiner intelligenteren und gebildeteren Zeitgenossen haben es nicht in die Geschichtsbücher geschafft. Das Buch von Passig und Scholz berichtet nicht vom Wissen und nicht vom Unwissen, sondern vom Niemandsland dazwischen, von Kolumbus auf dem Weg nach Indien.
Kathrin Passig ist Redakteurin und Literatin, Aleks Scholz ist Astronom. Vielleicht ist eine solche Kombination ja ein Erfolgsrezept. Die beiden plaudern so über wissenschaftliche Untersuchungen, dass auch der Laie eine ungefähre Vorstellung bekommt, ohne überfordert zu sein. Der Unterschied zur üblichen Populärwissenschaft (die natürlich auch ihren Sinn hat) ist der folgende: Wir erfahren jeweils nicht nur von der einen Sau, die gerade durch ein bestimmtes Dorf getrieben wird, sondern von vielen ähnlichen Säuen in vielen Dörfern, und das alles sehr kompakt auf durchschnittlich fünf bis sechs Seiten pro Thema. Um so ein Buch zu schreiben, muss man auch die Originalliteratur konsultieren oder zumindest diverse Jahrgänge des "New Scientist". Ein ganz subjektiv ausgewähltes Beispiel: Ich bin kurzsichtig. Die Ursachen der Kurzsichtigkeit sind bisher nur teilweise ergründet worden, was aber beileibe nicht an einem Mangel an Fakten oder Hypothesen liegt. Neugierig, wie ich bin, habe ich als Kind meinen Augenarzt befragt, und der brabbelte etwas vom häufigen Lesen bei Kunstlicht. Zum Glück haben mir meine Eltern trotzdem nie die Micky Maus im Bett verboten. Natürlich hätte ich wenigstens meinen Kindern die Brillen gerne erspart, aber so weit ist die Medizin immer noch nicht. Also bitte weiterforschen! Auf andere Fragen vom scheinbar gleichen Kaliber gibt es längst einfachere Antworten. Schnaps geht auf die Leber, das ist klar. Der Punkt ist, dass man oft erst spät merkt, was einfach und was schwierig ist. Wissenschaft braucht manchmal einen langen Atem.
Der Blitz ist ein relativ gut erforschtes Naturereignis. Rätselhaft ist hingegen der Kugelblitz. Vielleicht gibt es ja auch gar keine Kugelblitze oder gleich mehrere Sorten, die nichts miteinander zu tun haben. Auf jeden Fall gibt es viele Theorien über Kugelblitze. Vermutlich sind auch ein paar gute darunter. Womöglich kommt dabei ja irgendwann etwas Hieb- und Stichfestes heraus. Spektakulär wäre es natürlich, wenn Kugelblitze von Schwarzen Löchern oder von Antimaterie verursacht würden. Wer das entdeckte, würde sich bald in Stockholm wiederfinden. Bei einer banaleren Erklärung, zum Beispiel mit durch statische Elektrizität entzündeten Rattenflatulenzen, ist sicher kein Nobelpreis drin, selbst wenn eine vergleichbare intellektuelle Leistung dahintersteckte. Deshalb hat das auch nie jemand vorgeschlagen. Am 30. Juni 1908 hat es in Sibirien heftig gekracht. Wann und wo und wie oft lässt sich nicht mehr genau rekonstruieren. Die Zeugen haben sich widersprochen wie bayerische Wahlfälscher im Untersuchungsausschuss. Als Erklärung wurde bereits ein Asteroid, ein Komet oder eine Methangasexplosion angedacht. Vielleicht war es auch ein größenwahnsinniger Kugelblitz. Fortsetzung folgt.
So ähnlich sind die meisten der 42 Geschichten in dem Buch, egal ob es sich jetzt um das Liebesleben des Europäischen Flussaals in der Sargassosee, das Schnurren der Katzen oder um den Stern von Bethlehem handelt. Es gibt Fakten oder zumindest Indizien, und es gibt durchaus plausible Erklärungsversuche. Manchmal muss man auch Fälschungen oder teilweise Fälschungen in Betracht ziehen. Einen mumifizierten Rattenkönig kann man leicht selbst basteln und dann auf dem Jahrmarkt ausstellen. Auch das mysteriöse Voynich-Manuskript war vielleicht nur ein erfolgreicher Betrug.
Verbesserungsvorschläge für Neuauflagen kann man immer machen. Im Buch wird ausdrücklich dazu aufgefordert. Vielleicht könnte man manche Kalauer ja streichen. Und was weiß man eigentlich wirklich über den Suizid bei den Lemmingen? Ein wenig vermisse ich auch die Grundlagenforschung zum Thema Unwissen. Gödel und Heisenberg hätte man zumindest kurz erwähnen können. Sokrates wusste nur, dass er nicht (!) weiß, Gödel hat bewiesen, dass es Tatsachen gibt, die wir nicht wissen können, ein signifikanter Fortschritt.
Zwischen Theorie und Praxis ist manchmal ein großer Unterschied. Heutzutage ist jede Universität eine Eliteuniversität. Ein gutes Ideal, ungefähr so gut wie das Ideal der Tour de France. Aber wie kann man herausfinden, wer Elite ist und wer mit gediegenen Powerpoint-Kenntnissen nur Elite vortäuscht? Aus den Geschichten im Buch lernt man das jedenfalls nicht. Das Wechselspiel zwischen Wahnsinn und Methode ist fließend und oft für lange Zeit nicht klar zu durchschauen. Wäre das Buch vor ungefähr einem Jahrhundert geschrieben worden, dann hätten die Autoren vielleicht von den verschiedenen Ansätzen zum Thema Gravitation erzählt: e=m²d, F=nc³, E=xyw² und so weiter, quer durch den Setzkasten. Vermutlich hätten sie auch süffisant auf den Herrn Einstein, einen Patentexperten dritter Klasse aus Bern, und sein E=mc² hingewiesen. Der hat es ja später doch noch in die Eliteinstitution geschafft. Da hat er dann vergebens nach der "Weltformel" gesucht, von der wir immer noch nichts Genaues nicht wissen.
ERNST HORST
Kathrin Passig, Aleks Scholz: "Lexikon des Unwissens". Worauf es bisher keine Antwort gibt. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2007. 255 S., geb., 16,90 [Euro].
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Burkhard Müller ist schlechterdings begeistert von diesem "Lexikon des Unwissens", in dem die Bachmann-Preisträgerin Kathrin Passig und der Astronom Aleks Scholz 42 von der Wissenschaft bisher nicht aufgeklärte Sachverhalte vorstellen, und kann es als Präsent für alle Gelegenheiten uneingeschränkt empfehlen. Zunächst rechnet er es den Autoren hoch an, dass sie den Unterschied zwischen "wissen" und "kennen" vor Augen führen und Fragen aufwerfen, über die man kaum je stutzt, weil man Entsprechendes einfach oft genug gesehen hat, wie beispielsweise, warum Schlittschuhe über Eis gleiten. Besonders fasziniert ist der Rezensent von der Fähigkeit der Autoren, komplizierte und eben letztlich nicht zu klärende Fragen bildhaft vor Augen zu führen, auch wenn ihn die burschikose Unbekümmertheit, zum Beispiel wenn sie sich um die mathematische Riemann-Hypothese handelt, mitunter wundert. Doch dieses Buch stellt, ganz in der sokratischen Tradition, "Wissenslücken" fest und verdeutlicht, was der Mensch alles nicht weiß, so Müller begeistert, der nur traurig ist, dass er sich bei der Lektüre nicht zu zügeln vermag und so, statt sich den Lese- und Erkenntnisgenuss einzuteilen, alles in einem Zug durchliest.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Wahrscheinlich ist ihr Witz der eigentliche Grund dafür, dass man den Autoren auch in Unwissensgebiete folgt, die man aus freien Stücken nicht betreten würde. Literaturen