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Instrumentalmusik kann als absolute Musik sich selbst genügen. Sie kann aber auch etwas "darstellen", z. B. den Verlauf eines Flusses (Smetana: Die Moldau), ein Kind beim Einschlummern (Schumann: Kinderszenen) oder dramatische Ereignisse an der Frankfurter Börse (Telemann: Ouverture "La Bourse").
Der Benutzer findet in diesem Lexikon eine breite Titelauswahl programmatischer Musikstücke, und zwar - dies ist das Neue - nach ihren "Inhalten" aufbereitet, so daß sich zu jedem Thema die entsprechenden Werke auffinden lassen. Mit 147 alphabetisch geordneten Stichwörtern (z. B. Abend, Geheimnis,
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Produktbeschreibung
Instrumentalmusik kann als absolute Musik sich selbst genügen. Sie kann aber auch etwas "darstellen", z. B. den Verlauf eines Flusses (Smetana: Die Moldau), ein Kind beim Einschlummern (Schumann: Kinderszenen) oder dramatische Ereignisse an der Frankfurter Börse (Telemann: Ouverture "La Bourse").

Der Benutzer findet in diesem Lexikon eine breite Titelauswahl programmatischer Musikstücke, und zwar - dies ist das Neue - nach ihren "Inhalten" aufbereitet, so daß sich zu jedem Thema die entsprechenden Werke auffinden lassen. Mit 147 alphabetisch geordneten Stichwörtern (z. B. Abend, Geheimnis, Karneval, Regen, Zeit ...) und rund 12.000 Einzelnachweisen liegt hier ein Musiklexikon ganz neuer Art vor. Die Werkauswahl reicht vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart und berücksichtigt Instrumentalmusik aller Besetzungen. Dabei werden nicht nur ganze Kompositionen nachgewiesen, sondern auch Teile aus Werken, z. B. einzelne Sätze oder charakteristische Abschnitte. Ein Komponistenregister unterstützt den Benutzer bei der Recherche.
Rezensionen
"Was der Verfasser zusammengetragen hat, ist bewundernswert. So ist ein fesselndes Lesebuch entstanden, in dem zu blättern man nicht müde wird." (Musik und Kirche 4/99)

"Ein ungewöhnliches Lexikon, nicht nur für Profis, die unkonventionelle Musikprogramm für Rundfunk oder Film zusammenstellen möchten: Auch dem interessierten Laien erschließt sich hier ein Teil der Musikwelt aus ganz ungewohnter Perspektive." (Klassik heute 8/99)

" ... Das empfehlenswerte Lexikon Programmusik ist ein praktisches Kompendium für unterschiedlichste Nutzerkreise: Lehrer können mit ihm Unterrichtsreihen vorbereiten, Dramaturgen Konzertreihen planen, Rundfunkredakteure Sendungen mit themenverwandten Werken zusammenstellen; Film- und Fernsehproduzenten finden mit seiner Hilfe die passende musikalische Untermahlung für ihre Beiträge." (Forum Musikbibliothek 3/99)